Bis 2045 soll Berlin eine klimaneutrale Stadt werden. Dazu leisten auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihren Beitrag. Immer mehr Elektrobusse werden inzwischen eingesetzt. Das hilft nicht nur bei dem Schutz unserer Klimas, sondern entlasten auch die Menschen, die von Verkehrslärm besonders betroffen sind.

Alle Jahre wieder hängen sie an den Straßenlaternen und sollen um die Gunst der Wählerinnen und Wähler werben: Wahlplakate. Immer mehr Nachbarinnen und Nachbarn finden die Masse an Plakaten jedoch zu aufdringlich und beklagen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, pro Partei mehrere tausende Plakate an die Laternen zu hängen.

Seit die Impfzentren in der Arena in Treptow und im Velodrom in Pankow geschlossen sind, wurden die Wege zum Impfen aus unserer Nachbarschaft weiter. Das soll sich nun mit einem neuen Impfzentrum im Osten der Stadt ändern. Auf dem Gelände der Trabrennbahn Karlshorst soll ein neues Zentrum entstehen, um auf die steigende Nachfrage zu reagieren. 

Am 2. November informierten Vertreter von SPD, Linken, Grünen, FDP und Tierschutzpartei über die Bildung einer Zählgemeinschaft zur Wahl des Bürgermeisters. Dazu war die Presse in das alte Rathaus am Helene-Weigel-Platz geladen. Mit diesem in Berlin einmaligen Bündnis verbinden die Beteiligten die Hoffnung einen Aufbruch für unseren Bezirk zu bewirken.

Die denkmalgeschützen Gebäude auf dem Gut-Biesdorf werden saniert. Dort sollen Gewerbeflächen entstehen. Zu den künftigen Mietern gehören eine Physiotherapie, die Tierarztpraxis an der B1 und das Stadtteilzentrum. Viele Nachbarinnen und Nachbarn haben sich ein gastronomisches Angebot gewünscht. Dazu gibt es jetzt Neuigkeiten.

In der Lauinger Straße/ Ecke Tychyer Straße gibt es eine große Baugrube. Leider fehlt ein Bauschild, sodass sich Anwohnerinnen und Anwohner wundern, was dort entsteht. Nach Informationen des Stadtentwicklungsamtes soll dort ein Lagerhaus entstehen.

Am 21. August 2021 fand der erste Solare Sonnabend mit Kinderfest statt. Außer vielen Infos rund um erneuerbare Energien, gab es auch zahlreiche kostenfreie Attraktionen für Kinder. Die Infos zu Erneuerbaren möchte ich in diesem Beitrag einmal zusammenfassen.

Das Alter sieht man der Turmvilla kaum an, doch inzwischen ist das Schloss Biesdorf über 150 Jahre alt. Zeit also, einen Blick zurück auf die aufregende Geschichte des Biesdorfer Wahrzeichens zu werfen.

Das Konzept eines Rufbusses soll in Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf erprobt werden. Dazu haben sich die Senatsverkehrsverwaltung und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verständigt. Nun wurde das Bestellschreiben von der Verkehrssenatorin offiziell verschickt.

Das Quartier am Springpfuhl soll Stück für Stück barrierefreier werden. Als erste Maßnahme wird nun der Eingang zum Springpfuhlpark mit einem neuen Weg ausgestattet. Am 29. Juni wurden direkt vor Ort die Pläne vorgestellt. Dabei wurden Hinweise von den Anwohnerinnen und Anwohnern aufgenommen.

Die Fläche an der Ecke Weißenhöher Straße/ Lötschbergstraße liegt schon lange brach. In diesem Jahr sind einige Bäume auf die Gehwege und die Straße gestürzt. Mit einer Anfrage im Bezirksparlament hat sich die Bündnisgrüne Gruppe nach den Eigentumsverhältnissen und Plänen für die Zukunft der Brache erkundigt.

An der Marchwitzastraße wird ein neuer REWE-Markt und darüber Wohnungen gebaut. Direkt daneben befindet sich eine Bauruine. Mit den Tiefbauarbeiten für das vorgesehene Gebäude wurde zwar begonnen, aber mehr passierte dort nie. Inzwischen sammelt sich in der Grube häufig Wasser, welches übel riecht. Eine Anfrage hat nun gezeigt, dass das Bezirksamt weder genaue Kenntnis darüber hat, noch ein Interesse eine Verbesserung für diesen städtebaulichen Missstand herbeizuführen.

- Gastbeitrag von Jonas Knorr -

Die Klimakrise ist eine existenzielle Krise für die Menschheit. Wenn wir nicht geschlossen und entschlossen handeln, wird unser heutiger Lebensstil zukünftige Generationen ins Verderben reißen. Aber welche Maßnahmen sind angemessen, um die Klimakrise zu bekämpfen und vielleicht noch das 1,5 Grad Ziel einzuhalten?

Die Brücke über die U-Bahnlinie 5 am Grabensprung ist in die Jahre gekommen. An der Südseite staut sich immer wieder Wasser. Mit einer Anfrage beim Senat und dem Bezirksamt habe ich mich nach dem Zustand der Brücke und den Entwässerungsproblemen erkundigt.

- Gastbeitrag von Jonas Knorr -

Eigentlich wollte ich gerade damit beginnen, meinen Beitrag über mögliche Maßnahmen für mehr Klimaschutz zu schreiben. Aber dann ereilte mich die Meldung, dass die Klage gegen das Klimagesetz der Bundesregierung erfolgreich war.[1] Deswegen hier und heute eine Erklärung der Klimaklage und was das Urteil jetzt konkret bedeutet.

Immer mehr Menschen aus unserer Nachbarschaft fordern zu Recht wirksame Schritte als Reaktion auf die zunehmenden Hitzesommer und das Austrocknen der Wuhle. Berlin hat sich das Ziel gesetzt bis 2050 klimaneutral zu werden. Ein Baustein zur Erreichung dieses Ziels ist die Energiewende.

- Gastbeitrag von Jonas Knorr - In den letzten Beiträgen ging es auch schon um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und auf die Städte und die Landwirtschaft. Diesmal soll es noch direkter um den Menschen gehen – die Auswirkungen auf die Migration und den Tourismus.

- Gastbeitrag von Jonas Knorr - In den letzten Beiträgen ging es auch schon um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und auf die Städte und die Landwirtschaft. Diesmal soll es noch direkter um den Menschen gehen – die Auswirkungen auf die Migration und den Tourismus.

Am 5. März 2021 hat die Umweltsenatorin Regine Günther (Grüne) eine Verordnung für den Biesenhorster Sand unterschrieben. Nun teilte der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) mit, dass das Gelände inzwischen unter Schutz gestellt wurde.

Lange habe ich mich ehrenamtlich auf verschiedensten Ebenen engagiert. Nun möchte ich gemeinsam mit den Nachbarinnen und Nachbern aus unserem Quartier erreichen, dass wir eine starke Stimme in den Landtag von Berlin, das Abgeordnetenhaus, bringen.

- Gastbeitrag von Jonas Knorr - Im letzten Beitrag ging es um den Jetstream und seine Veränderungen aufgrund der Klimakrise und ja, ich weiß, das ist mittlerweile drei Wochen her. Nächste Woche ist der 7. Globale Klimastreik und deshalb bin ich in der letzten Zeit nicht dazu gekommen, Beiträge zu verfassen. Eigentlich sollte es heute um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Menschen gehen. Bei meinen Recherchen hat sich dieses Thema aber als extrem umfangreich herausgestellt. Deshalb beginne ich heute mit den Auswirkungen auf die Gesundheit.

Von 1999 bis 2014 fanden an der Wuhle in Biesdorf die größten archäologischen Ausgrabungen Berlins statt. 10.000 Jahre Siedlungsgeschichte konnten dabei dokumentiert werden. In einer Sonderausstellung im Neuen Museum auf der Museumsinsel wurden einige Exponate der Öffentlichkeit präsentiert. Was mit den Exponaten im Anschluss passiert und ob diese in Zukunft in unseren Bezirk ausgestellt werden - das wurde nun durch eine Anfrage beim Senat in Erfahrung gebracht.

Frauenhäuser sind wichtige Zufluchtsorte. Sie bieten Frauen und Kindern Zuflucht, wenn sie von häuslicher Gewalt betroffen sind. Diese geschützten Räume sind wichtig. Häufig bedeuten sie den Sprung in eine neue, vom Partner unabhängige, Existenz. Die Familien erhalten dort auch Beratung und Unterstützung.

Die Extremwetter-Ereignisse nehmen auch bei uns zu. 20 Grad im Februar, im Sommer eine ausgetrocknete Wuhle. Das sind nur einige Anzeichen und frühe Auswirkungen der globalen Klimaerwärmung. Um darauf angemessen zu reagieren haben Bündnis 90/Die Grünen einen Klimaaktionsplan für Marzahn-Hellersdorf geschrieben.

- Gastbeitrag von Jonas Knorr -

Ja, ich habe im letzten Beitrag geschrieben, ich würde heute etwas über den Wintereinbruch schreiben, den es letzte Woche gab. Und das tue ich auch. Denn der Grund für den Wintereinbruch ist, genauso, wie für die vorhergesagten hohen Temperaturen – der Jetstream.

Noch in diesem Jahr, möglicherweise schon im Sommer, kann die erste Jelbi-Station unseres Bezirks am Elsterwerdaer Platz eröffnen. So jedenfalls ist es geplant, falls Corona keinen Strich durch die Rechnung macht. Zusätzlich zu dieser Station wird es 13 Punkte geben, an denen das Ausleihen und Abstellen von zweirädrigen Transportmitteln möglich sein wird.

- Gastbeitrag von Jonas Knorr -

Es geht in diesen Beiträgen immer um die Klimakrise, doch in keinem habe ich bislang erklärt, worauf die Klimakrise eigentlich beruht, also warum es so schlimm ist. Deswegen soll es hier um den Treibhauseffekt und den Klimawandel im allgemeinen gehen.

- Gastbeitrag von Jonas Knorr -

Aerosole sind per Definition ein Gemisch aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen in einem Gas[1]. Hier soll es um feste Aerosole, auch Partikel genannt, in der Luft gehen. Albedo ist das Maß für das Rückstrahlvermögen von Oberflächen[2].

- Gastbeitrag von Jonas Knorr -

Treibhausgase sind essentiell für das Leben auf unserer Erde. Ohne sie wäre es auf der Erde im globalen Schnitt um 33 Grad kälter, es wären also lediglich -18 Grad Celsius im Mittel[1].

Das Rathaus Marzahn soll denkmalgeschützt saniert werden. Für die Sanierung stehen insgesamt 22 Millionen Euro zur Verfügung. Die Vorplanungsunterlagen für die Sanierung des Rathauses liegen bereits seit Ende 2020 vor. Derzeit werden sie geprüft und abgestimmt.

Bisher gibt es keine Möglichkeiten für Anwohnende des Helene-Weigel-Platzes ihre E-Fahrzeuge zu laden. Diverse Menschen aus dem Kiez sind auf mich zugekommen und haben darum gebeten, dass der Standort bei der Elektromobilität zukünftig besser aufgestellt wird.