Die Recherchen für dieses Video haben selbst mich überrascht: Es zeigt sich, dass die Verbindungen zwischen dem Immobilienunternehmen Laborgh und dem CDU-Abgeordneten Christian Gräff enger zu sein scheinen, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Offiziell kämpfte Gräff im Jahr 2023 noch für den Erhalt der Kleingärten und versprach den Anwohnern, sich für ihre Belange einzusetzen. Doch hinter den Kulissen sieht die Geschichte offenbar anders aus: Denn Gräff und der Geschäftsführer von Laborgh, Florian Lanz, verbindet eine gemeinsame Firma: LaCaire. Und nicht nur das – auch beim „Smart Living & Health Center“ arbeiten die beiden eng zusammen.

Diese Nähe wirft Fragen auf: Wie glaubwürdig ist Gräffs Engagement für den Erhalt der Kleingärten, wenn er gleichzeitig geschäftlich mit demjenigen verbandelt ist, der die Kleingärten abreißen ließ? Im Video beleuchten wir diese brisanten Zusammenhänge detailliert und zeigen, warum die Beziehung zwischen Politik und Immobilienwirtschaft in diesem Fall problematisch sein könnte.

Und es geht um mehr als nur um die Hiltrudstraße: Laborgh plant auch Projekte am Georg Knorr Gewerbepark und am Theaterplatz in Hellersdorf. Dabei stellt sich die Frage, wie stark solche Projekte tatsächlich den Bedürfnissen der Anwohner entsprechen und inwieweit politische Entscheidungen möglicherweise durch private Interessen beeinflusst werden.

Wenn du wissen willst, welche Fakten dahinter stecken, dann schau dir das Video an. Darin präsentiere ich dir alle Belege direkt im Video und verlinke die Quellen in der Beschreibung, damit du dir dein eigenes Bild machen kannst.

▶️ Zum Video: CDU & Immobilienfirma: Doppeltes Spielchen gegen Kleingärtner?