Das Kino Sojus war ein schöner kultureller Ort zu dem viele Menschen im Bezirk gute Erinnerungen haben. Noch immer steht das Kino Sojus, doch der Eigentümer übernimmt keine Verantwortung und lässt das Gebäude seit Jahren verfallen. Nun möchte der Investor den Bau komplett abreißen und gegen einen überdimensionierten Baukörper ersetzen, der weit über die eigenen Grundstücksgrenzen hinaus geht.

Auf der Eröffnung des Biesdorfer Weihnachtsdorfes wurde ein Spendenscheck in Höhe von 5.000 EUR an UNICEF überreicht. Die Geschäfte des Biesdorf Centers möchten so in der Weihnachtszeit die Arbeit von UNICEF für Kinder unterstützen und dazu aufrufen dem Beispiel zu folgen.

In dieser Episode des KiezKlang-Podcasts tauchen wir mit Astrid, einer erfahrenen Betriebswirtin und Finanzjournalistin, in die Themen finanzielle Unabhängigkeit und Vorsorge ein. Astrid hat für namhafte Medien wie ARD, ZDF und Börse Online berichtet und gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin die Frauenfinanz-Marke "finanzielle" sowie das "Courage Magazin" ins Leben gerufen.

Mit eine Unterschriftensammlung haben wir uns gemeinsam für die Herabstufung der Weißenhöher Straße ins Nebenstraßennetz eingesetzt. Inzwischen wurde die Petition an die Senatsverwaltung (Senatorin Bonde) versandt. Eine Rückantwort dazu liegt noch nicht vor. Allerdings ist bei mir bereits die Antwort des Bezirksamtes eingegangen, ob die Forderung unterstützt wird.

Schloss Biesdorf hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Die italienische Turmvilla, die zwischen 1867 und 1868 erbaut wurde, steht mittlerweile seit über 150 Jahren. Ursprünglich als Hochzeitsgeschenk für Hans-Herrmann Freiherr von Rüxleben gedacht, erlebte das Schloss zahlreiche Besitzerwechsel und Umnutzungen – darunter die Familie Siemens, die das Anwesen prägte und den Park erweiterte.

In meinem neuen YouTube-Video werfen wir einen Blick darauf, wie politische Interessen mit Immobilienunternehmen verflochten sein können. Konkret geht es um den Fall der Kleingartenanlage an der Hiltrudstraße, die einem Bauprojekt weichen musste – eine Entwicklung, die bei vielen Anwohnern für Empörung sorgte. Doch wie kam es dazu, dass der idyllische Ort dem Erdboden gleichgemacht wurde?

Der Güterverkehr auf dem sogenannten Berliner Außenring ist sehr laut und je nach Windrichtung kann der Lärm den Menschen in Biesdorf auch mal den Schlaf rauben. Das Bundesverkehrsministerium hat gemeinsam mit dem Senat und der Deutschen Bahn daher ein Gutachten in Auftrag gegeben.