Das Ärztezentrum am Springpfuhl ist zwar in Teilen barrierefrei, doch die Eingänge für Rollstuhlfahrende sind nicht immer einfach zu finden. Außerdem sind die Beschilderungen für seheingeschränkte Personen nur schwer zu lesen. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung hat die Bündnisgrüne Fraktion angeregt, dass sich das Bezirksamt für ein besseres Wegeleitsystem und mehr einsetzt.

Zeiten ändern sich: Noch vor Jahren wurde bemängelt, wenn nicht häufig genug an den Straßen und in Grünanlagen gemäht wurde. Heute hat die Mehrheit erkannt, dass von den blühenden Wildblumen der Überlebenserfolg von Insekten und somit auch Vögeln abhängt. Daher wünschen sich viele, dass seltener gemäht wird und bemängeln zu häufiges Abmähen der Blüten.

Ich habe Sie bereits darüber informiert, dass ich mit einem Antrag im Bezirksparlament die Nutzung des Grundstücks Buckower Ring 54, 56 als ökologische Ausgleichsfläche vorgeschlagen habe.  Das Bezirksparlament hat den Antrag bestätigt und auch die Senatsverwaltung von Bettina Jarasch unterstützte dieses Anliegen. Trotzdem: Der Bausenator möchte auf Biegen und Brechen dort Wohnungen bauen.

In der Bezirksverordnetenversammlung wurde ein fraktionsübergreifender Antrag zu Straßenumbennenungen gestellt. Das Ziel: Die Arndtstraße und die Roedernstraße sollen umbenannt werden. Warum das aus Sicht der Antragstellenden wichtig ist und welche Straßennamen denkbar sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Hitze in unseren Sommern nimmt zu. Immer längere Hitzeperioden und immer heißere Temperaturen sorgen für Gefahren für Mensch und Natur. Es muss alles unternommen werden, um die fortschreitende Klimakrise abzumildern und unseren Bezirk gegen die unwiderruflichen Folgen widerstandsfähiger zu machen.  Dazu hat Bündnis 90/Die Grünen einen Hitzeaktionsplan erarbeitet und vorgestellt.

Früher stand ein Kindergarten in der Langhoffstraße 9. Nach dem Abriss hat sich über die Jahre ein Wald entwickelt. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung wollten Bündnis 90/Die Grünen und die LINKE erreichen, dass der Wald erhalten wird. Das ist erfolgreich gewesen: Die Prüfung der Berliner Forsten ist eindeutig und der Wald muss nun erhalten werden. 

Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung möchte ich erreichen, dass die Buslinie 190 über den Elsterwerdaer Platz hinaus Richtung Marzahn-Süd verlängert wird. So kann die aktuell schlechte ÖPNV-Verbindung zwischen Biesdorf und dem Helene-Weigel-Platz verbessert werden.

Alle Jahre wieder hängen sie an den Straßenlaternen und sollen um die Gunst der Wählerinnen und Wähler werben: Wahlplakate. Immer mehr Nachbarinnen und Nachbarn finden die Masse an Plakaten jedoch zu aufdringlich und beklagen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, pro Partei mehrere tausende Plakate an die Laternen zu hängen.