Das aktuelle Update zur Renaturierung der Wuhle zeigt eine ernüchternde Entwicklung: Im aktuellen Doppelhaushalt 2024/2025 sind keine Mittel für den ökologischen Umbau der Wuhle veranschlagt, was bedeutet, dass bis mindestens 2025 keine Fortschritte über die normale Gewässerunterhaltung hinaus zu erwarten sind.

An der Kohlweißlingstraße befinden sich zwei Kindergärten und viele Schulkinder der Fuchsberg-Grundschule queren die Fahrbahn auf ihrem Schulweg. Zu den Einrichtungen gibt es viel An- und Abreiseverkehre. Nicht immer werden die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten. Besorgte Eltern hatten sich an mich gewandt, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten.

In aktuellen Flugblättern informiert die CDU über die Absicht des Eigentümers des Grundstücks vom ehemaligen Preisgewitter dort eine Entwicklung vorzunehmen. Über die Nähe zu Investoren kann man natürlich debattieren. Ich konzentriere mich darauf, was schon feststeht:

Lange wird schon über eine Umgestaltung des Elsterwerdaer Platzes geredet. Und es ist Zeit, dass endlich etwas passiert. Jetzt gibt es gute Neuigkeiten: Es gibt einen konkreten Plan der jetzt verfolgt wird. Über den Jahreswechsel wird ein Konzept erarbeitet, was anschließend umgesetzt wird.

Aktuell führen die Berliner Wasserbetriebe in der Gleiwitzer Straßen Sanierungsarbeiten an der Trinkwasserleitung durch. Die Anwohner wurden nur lückenhaft und nur auf Nachfrage beim Tiefbauamt informiert. Um mehr Informationen zu bekommen, habe ich eine offizielle Anfrage gestellt. Die Antworten und einen Ausblick auf eine mögliche Sanierung des Straßenbelags erfahren Sie in diesem Beitrag.

Ich habe Sie bereits darüber informiert, dass ich mit einem Antrag im Bezirksparlament die Nutzung des Grundstücks Buckower Ring 54, 56 als ökologische Ausgleichsfläche vorgeschlagen habe.  Das Bezirksparlament hat den Antrag bestätigt und auch die Senatsverwaltung von Bettina Jarasch unterstützte dieses Anliegen. Trotzdem: Der Bausenator möchte auf Biegen und Brechen dort Wohnungen bauen.

Leider kam es schon häufiger zu Verkehrsunfällen auf der B1 in Höhe von Biesdorf. Und schon einige Male mussten aufgrund dessen Bäume gefällt werden. Ich habe mich erkundigt, ob es Pläne für Ersatzpflanzungen gibt. In diesem Beitrag teile ich die Antwort auf diese Frage.

Das Theater wird zwar aktuell genutzt, doch der große Saal ist wegen Brandschutz-Mängeln nicht mehr nutzbar. Damit sich das ändert, möchte der Bezirk eine Förderung von der Landesebene erhalten.

Alles könnte so schön sein: Ein verkehrsfreier Platz direkt vor der Schule und eine Spielstraße als Zufahrt zu dem Vorplatz. Klingt erstmal sicher. Doch nicht grundlos demonstrierten Eltern, Kinder und Lehrer gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit. Denn viele PKW zur An- und Abreise gefährden die Kinder. Mit einer Anfrage habe ich mich an das Bezirksamt gewandt. Nun kam die Antwort, die ich gerne mit Ihnen teile.

Bislang ist der Radstreifen an der B1/B5 in Höhe Alt-Biesdorf alles andere als sicher. Und das, obwohl diese Route ein wichtiger Schulweg zum Otto-Nagel-Gymnasium ist. Zeit ist es also, dass sich das ändert. Nun stimmt die Bezirksverordnetenversammlung von Marzahn-Hellersdorf darüber ab.

Viele Feste mussten durch die Pandemie ausfallen und gerade deswegen sehnen sich viele Menschen aus dem Bezirk umso mehr danach, dass diese wieder stattfinden. Egal ob Umweltfest, Biesdorfer Blütenfest oder Alt-Marzahner Erntefest - wir brauchen eine Perspektive für die bezirklichen Festveranstaltungen.

In der Bezirksverordnetenversammlung wurde ein fraktionsübergreifender Antrag zu Straßenumbennenungen gestellt. Das Ziel: Die Arndtstraße und die Roedernstraße sollen umbenannt werden. Warum das aus Sicht der Antragstellenden wichtig ist und welche Straßennamen denkbar sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Auf einem Grundstück im Hafersteig nahe dem S-Bahnhof Biesdorf wird seit langer Zeit Schrott gelagert. Doch nicht nur auf dem Grundstück selbst, auch im direkten Umfeld rund um das Grundstück wurde etliches Material aus Metall und Plastik abgestellt. Ich habe mich dazu erkundigt und kann jetzt das Ergebnis teilen.

Zwischen Alt-Kaulsdorf und Alt-Biesdorf sind einige Bäume vor Bauarbeiten geschützt und etliche Bäume wurden gefällt. Die Berliner Wasserbetriebe führen dort Sanierungsarbeiten der Trinkwasser- und Abwasserdruckleitungen durch. Nach dem Abschluss der Arbeiten wird eine neue Baumreihe mit 111 Königslinden gepflanzt.

In der Sitzung des bezirklichen Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Natur, Tier- und Artenschutz, Verkehr (einschließlich Veterinäraufsicht) berichteten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) über ihre Pläne zum Ausbau der E-Busflotte in Marzahn-Hellersdorf. Außer einem neuen Bushof in Biesdorf soll es etliche Ladestandorte an den Endhaltestellen geben.