In meinem neuen YouTube-Video werfen wir einen Blick darauf, wie politische Interessen mit Immobilienunternehmen verflochten sein können. Konkret geht es um den Fall der Kleingartenanlage an der Hiltrudstraße, die einem Bauprojekt weichen musste – eine Entwicklung, die bei vielen Anwohnern für Empörung sorgte. Doch wie kam es dazu, dass der idyllische Ort dem Erdboden gleichgemacht wurde?

Der Güterverkehr auf dem sogenannten Berliner Außenring ist sehr laut und je nach Windrichtung kann der Lärm den Menschen in Biesdorf auch mal den Schlaf rauben. Das Bundesverkehrsministerium hat gemeinsam mit dem Senat und der Deutschen Bahn daher ein Gutachten in Auftrag gegeben.

Das aktuelle Update zur Renaturierung der Wuhle zeigt eine ernüchternde Entwicklung: Im aktuellen Doppelhaushalt 2024/2025 sind keine Mittel für den ökologischen Umbau der Wuhle veranschlagt, was bedeutet, dass bis mindestens 2025 keine Fortschritte über die normale Gewässerunterhaltung hinaus zu erwarten sind.

Am 18. Januar reichten zwei Fraktionen (Linke & Bündnisgrüne) in der Bezirksverordnetenversammlung einen gemeinsamen Antrag ein. Dieser forderte das Bezirksamt auf, das Veterinäramt mit einer Untersuchung der Vorfälle am ehemaligen Kino Sojus zu beauftragen. Nach Angaben der Nachbarschaft wurde das zunehmend verfallende Gebäude des Kino Sojus vollständig versiegelt, während sich noch lebende Tauben darin befanden.

An der Kohlweißlingstraße befinden sich zwei Kindergärten und viele Schulkinder der Fuchsberg-Grundschule queren die Fahrbahn auf ihrem Schulweg. Zu den Einrichtungen gibt es viel An- und Abreiseverkehre. Nicht immer werden die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten. Besorgte Eltern hatten sich an mich gewandt, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten.