Alt-Biesdorf B1/B5

Alt-Biesdorf: Weniger Erschütterungen und Lärm durch neuen Belag?

Die Lautstärke an der B1 ist enorm und erstmal wird sich auch nichts am PKW-Verkehr tun, sodass die Frage im Raum steht, wie man trotzdem die Menschen, die dort leben, etwas entlasten kann. 

Die Lärmkarte von Berlin zeigt bei uns im Bezirk klare Schneisen, die besonders von Lärm betroffen sind: entlang der oberirdischen Schienenverbindungen und an den großen Magistralen.

Bei den Schienenverbindungen ist es üblich die Gleise und vor allem Kurvenbereiche zu erneuern. Das ist auch für die südlichen Fahrspuren der B1 in Alt-Biesdorf keine schlechte Ideen.

Dort liegen noch alte Betonplatten. Durch die Dehnungsfugen ist es besonders laut. Bei der Asphaltschicht auf den nördlichen Spuren ist das nicht der Fall. Deswegen ist es dort natürlich nicht leise, aber zumindest leiser im direkten Vergleich.

Was halten Sie von dem Vorschlag den alten Belag zu erneuern? Schreiben Sie mir gerne.

Das kurzfristig (mal wieder) die Straße für eine Sanierung gesperrt wird, braucht hier niemand befürchten:

Denn erstmal müsste so etwas in die Investitionsplanung aufgenommen werden. Und am Beispiel der Köpenicker Straße hat sich gezeigt, dass das Tiefbauamt auch in der Lage ist, innerhalb von Tagen einen ganzen Straßenabschnitt zu erneuern. 

Was gleich mit erneuert werden könnte sind die Radwege, die durch den immer wieder wechselnden Belag sehr gefährlich sind. 

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veröffentlicht am 01.09.2024