Mit eine Unterschriftensammlung haben wir uns gemeinsam für die Herabstufung der Weißenhöher Straße ins Nebenstraßennetz eingesetzt. Inzwischen wurde die Petition an die Senatsverwaltung (Senatorin Bonde) versandt. Eine Rückantwort dazu liegt noch nicht vor. Allerdings ist bei mir bereits die Antwort des Bezirksamtes eingegangen, ob die Forderung unterstützt wird.

Schloss Biesdorf hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Die italienische Turmvilla, die zwischen 1867 und 1868 erbaut wurde, steht mittlerweile seit über 150 Jahren. Ursprünglich als Hochzeitsgeschenk für Hans-Herrmann Freiherr von Rüxleben gedacht, erlebte das Schloss zahlreiche Besitzerwechsel und Umnutzungen – darunter die Familie Siemens, die das Anwesen prägte und den Park erweiterte.

In meinem neuen YouTube-Video werfen wir einen Blick darauf, wie politische Interessen mit Immobilienunternehmen verflochten sein können. Konkret geht es um den Fall der Kleingartenanlage an der Hiltrudstraße, die einem Bauprojekt weichen musste – eine Entwicklung, die bei vielen Anwohnern für Empörung sorgte. Doch wie kam es dazu, dass der idyllische Ort dem Erdboden gleichgemacht wurde?

Der Güterverkehr auf dem sogenannten Berliner Außenring ist sehr laut und je nach Windrichtung kann der Lärm den Menschen in Biesdorf auch mal den Schlaf rauben. Das Bundesverkehrsministerium hat gemeinsam mit dem Senat und der Deutschen Bahn daher ein Gutachten in Auftrag gegeben.

Das aktuelle Update zur Renaturierung der Wuhle zeigt eine ernüchternde Entwicklung: Im aktuellen Doppelhaushalt 2024/2025 sind keine Mittel für den ökologischen Umbau der Wuhle veranschlagt, was bedeutet, dass bis mindestens 2025 keine Fortschritte über die normale Gewässerunterhaltung hinaus zu erwarten sind.

An der Kohlweißlingstraße befinden sich zwei Kindergärten und viele Schulkinder der Fuchsberg-Grundschule queren die Fahrbahn auf ihrem Schulweg. Zu den Einrichtungen gibt es viel An- und Abreiseverkehre. Nicht immer werden die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten. Besorgte Eltern hatten sich an mich gewandt, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten.

In aktuellen Flugblättern informiert die CDU über die Absicht des Eigentümers des Grundstücks vom ehemaligen Preisgewitter dort eine Entwicklung vorzunehmen. Über die Nähe zu Investoren kann man natürlich debattieren. Ich konzentriere mich darauf, was schon feststeht: