Getreideviertel Parkzone

Ausfahrt blockiert, Stress vor der Tür: Was hilft gegen das Parkplatzproblem im Gerstenweg?

Es ist ein typischer Morgen im Gerstenweg. Die Sonne ist kaum aufgegangen, doch die Anwohner kämpfen schon damit, ihr Grundstück mit dem Auto zu verlassen. Es ist wie jeden Tag: Die Straße ist überfüllt, und der wenige verbleibende Platz vor den Einfahrten reicht einfach nicht aus.

Der Grund für diese Situation liegt auf der Hand: Viele Besucher des nahegelegenen Unfallkrankenhauses parken nicht in den dafür vorgesehenen Parkhäusern oder auf den ausgewiesenen Parkplätzen, sondern parken im Getreideviertel vor Einfahrten und an Kreuzungen.

Die „Anlieger frei“-Schilder, die einst zur Entlastung gedacht waren, haben die Probleme nicht lösen können.

Um dieser Problematik entgegenzuwirken, wird nun verstärkt die Einführung einer Anwohnerparkzone diskutiert. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept? Wie könnte eine solche Zone den Verkehr im Getreideviertel verbessern und den Anwohnern helfen, ihre täglichen Herausforderungen zu meistern? Diese Fragen werden in diesem Gastbeitrag von Bußgeldkatalog.de näher erläutert.

Und nun interessiert mich Ihre Meinung: Würde eine Anwohnerparkzone Ihrer Ansicht nach das Problem im Gerstenweg und den umliegenden Straßen im Getreideviertel lösen oder gibt es aus Ihrer Sicht andere Ansätze, die effektiver wären? Schreiben Sie mir Ihre Einschätzung zum Thema.

veröffentlicht am 01.05.2025