Auf dem Weg den Wald in der Langhoffstraße zu schützen, habe ich Sie bereits regelmäßig informiert. Es ist gelungen den Status als Wald offiziell anzuerkennen. Und: Der Bezirk verfolgte gemeinsam mit der ehemaligen Senatorin Bettina Jarasch das Ziel den Wald zu sichern. Trotzdem: Der ausscheidende Senator für Stadtentwicklung möchte auf Biegen und Brechen den Wald abholzen und dort Wohnungen bauen.
Der Spielplatz im Wohngebiet ist noch jünger, als die Kinder, die darauf spielen. Und trotzdem gibt es schon Probleme, die bei anderen Spielplätzen nach Jahren nicht auftreten. So haben wir das mit dem Freibad für Marzahn nicht gemeint.
Ich habe Sie bereits darüber informiert, dass ich mit einem Antrag im Bezirksparlament die Nutzung des Grundstücks Buckower Ring 54, 56 als ökologische Ausgleichsfläche vorgeschlagen habe. Das Bezirksparlament hat den Antrag bestätigt und auch die Senatsverwaltung von Bettina Jarasch unterstützte dieses Anliegen. Trotzdem: Der Bausenator möchte auf Biegen und Brechen dort Wohnungen bauen.
Schon seit geraumer Zeit bestand Ungewissheit, was aus dem Waldgrundstück am Buckower Ring wird. Zuletzt wollte die Volkssolidarität dort bauen und dafür auch Bäume fällen.
Das Quartier am Springpfuhl soll Stück für Stück barrierefreier werden. Als erste Maßnahme wird nun der Eingang zum Springpfuhlpark mit einem neuen Weg ausgestattet. Am 29. Juni wurden direkt vor Ort die Pläne vorgestellt. Dabei wurden Hinweise von den Anwohnerinnen und Anwohnern aufgenommen.