Der Aufzug am südlichen Ausgang des Bahnhofs Springpfuhl ist derzeit aufgrund von Bauarbeiten außer Betrieb. Als Alternativen stehen die Rampe am nördlichen Ausgang oder der Aufzugersatzservice zur Verfügung.

Lebenswerte Quartiere
Der Aufzug am südlichen Ausgang des Bahnhofs Springpfuhl ist derzeit aufgrund von Bauarbeiten außer Betrieb. Als Alternativen stehen die Rampe am nördlichen Ausgang oder der Aufzugersatzservice zur Verfügung.
Gute Nachrichten für alle Volleyball-Fans am Biesdorfer Baggersee! Vor Kurzem hatte ich einen Antrag eingereicht, um das Volleyballfeld am See instand setzen zu lassen. Mein ursprünglicher Beitrag dazu ist hier nachzulesen: Volleyball-Feld am Biesdorfer Baggersee muss erneuert werden. Nun gibt es erste Ergebnisse:
Im Jahr 2020 hat die Grüne Fraktion einen Antrag eingereicht, um nach dem Vorbild von Treptow-Köpenick an den bezirklichen Seen in Marzahn-Hellersdorf Hinweisschilder aufzustellen, die über die negativen Folgen des Entenfütterns aufklären. Nun, fünf Jahre später, wurden die ersten Schilder aufgestellt – doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
In der neunten Episode des KIEZKlang-Podcasts habe ich Martin vom Kabarett-Theater „DIE CHILISCHOTEN“ getroffen und mit ihm über die Gründung des Theaters gesprochen.
Nachdem ich den Bauhistoriker Dr. Matthias Grünzig im Interview vor der Kamera hatte und er ausführlich über die sehr guten Möglichkeiten einer städtebaulichen Erhaltungsverordnung gesprochen hat, habe ich gemeinsam mit Björn Tielebein einen Antrag eingereicht, um genau dieses in Mitte bereits erfolgreich genutzte Instrument nach Marzahn zu bringen und damit das Gelände rund um den Helene-Weigel-Platz vor den wilden Investorenplänen zu schützen.
Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hat beschlossen, dass das historische Rathaus Marzahn nach seiner Sanierung wieder als Dienstsitz der Bürgermeisterin genutzt werden soll.
Es hat bereits eine Infoveranstaltung zur neuen Grundschule in der Haltoner Straße stattgefunden. Dennoch habe ich mich im Anschluss direkt für eine weitere eingesetzt. Denn die verkehrlichen Themen konnten mangels Anwesenheit des Straßen- und Grünflächenamtes nicht besprochen werden.
Berlin ist nicht nur eine Metropole voller Kultur und Geschichte, sondern auch eine Stadt mit erstaunlich viel Natur. Wer sich auf eine Wanderung durch die Hauptstadt begeben will, kann dies auf den 20 Grünen Hauptwegen tun.
Nachdem ich eine Petition gestartet habe um die Weißenhöher Straße ins Nebenstraßennetz verabzustufen hatte der Bezirk bereits diese Forderung abgelehnt. Nun zieht die CDU-geführte Senatsverwaltung nach und lehnt dies ebenfalls ab. Damit wird die Hoffnung kleiner endlich sichere Schulwege und weniger Lärm in der Weißenhöher Straße zu erreichen.
Am 27. Januar 2025 lud die Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung zu einem Infoabend über die geplante Bebauung am Helene-Weigel-Platz ein – und stieß damit auf enormen Zuspruch. Das Foyer war bis auf den letzten Platz gefüllt, sogar in den Obergeschossen mussten zusätzliche Stühle aufgestellt werden, um allen Anwesenden einen Blick auf die Diskussionsrunde zu ermöglichen.
Auch im Februar sorgt das Kabarett Theater Chilischoten in den Springpfuhl-Passagen für beste Unterhaltung. Mit einem abwechslungsreichen Programm voller Satire, Wortwitz und gesellschaftskritischer Pointen bietet der Spielplan für jeden Geschmack etwas.
Die Mensa der Fuchsberg-Grundschule war halb gefüllt, als das Bezirksamt am Montagabend zur Infoveranstaltung über die neue Grundschule in der Haltoner Straße lud.
In unserer Nachbarschaft gibt es erfreuliche Neuigkeiten: An zwei neuen Standorten wurden moderne Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge errichtet. Diese bieten nicht nur mehr Komfort für E-Auto-Besitzer, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
Am Helene-Weigel-Platz soll massiv nachverdichtet werden und das in einem so gut durchdachten Vorzeige-Quartier seiner Bauzeit. Deswegen fand am 17. Dezember vor dem alten Rathaus Marzahn eine Demo statt.
Das Chilischoten-Theater, Berlins kleinstes Kabarett-Theater, bietet seit Oktober 2024 ein einzigartiges Programm in der Marzahner Springpfuhl-Passage, direkt am S-Bahnhof Springpfuhl (Helene-Weigel-Platz 14, 12681 Berlin). Besucher erleben hier scharfes Kabarett mit süßlich-humoristischer Note in einer besonderen Atmosphäre.
Im Herzen des Marzahner Helene-Weigel-Platzes steht ein beeindruckendes Symbol des Lebens – der „Brunnen der Generationen“. Dieser Treppenbrunnen wurde zwischen 1985 und 1988 erbaut und 1990 durch ein Ensemble von Bronzefiguren des Künstlers Rolf Biebl ergänzt.
In meinem neuesten YouTube-Video widmen wir uns einem Thema, das nicht nur Architektur-Interessierte anspricht, sondern auch alle, die sich für Stadtentwicklung und die Geschichte unseres Bezirkes begeistern. Im Interview mit dem Bauhistoriker Dr. Matthias Grünzig nehmen wir das Springpfuhl-Quartier in Marzahn genauer unter die Lupe.
Das Kino Sojus war ein schöner kultureller Ort zu dem viele Menschen im Bezirk gute Erinnerungen haben. Noch immer steht das Kino Sojus, doch der Eigentümer übernimmt keine Verantwortung und lässt das Gebäude seit Jahren verfallen. Nun möchte der Investor den Bau komplett abreißen und gegen einen überdimensionierten Baukörper ersetzen, der weit über die eigenen Grundstücksgrenzen hinaus geht.
Danke an alle Ehrenamtlichen vom Deutschen Roten Kreuz, die seit Ostern 2020 auf dem Helene-Weigel-Platz am letzten Samstag im Monat Lebensmittel verteilen.
Ab Anfang Januar 2025 wird die Schwimmhalle am Helene-Weigel-Platz in Marzahn für rund zwei Monate geschlossen. Der Grund dafür sind dringend erforderliche Instandsetzungen am Edelstahlbecken, das bei einem Wettkampf beschädigt wurde.
Auf die Initiative von Bündnis 90/Die Grünen hin wird im nächsten Hauptausschuss der Zustand der Brücke im Springpfuhl-Park thematisiert.
Einige Anwohner sind schockiert gewesen über den abgebrochenen Lenker am Motorrad auf dem Helene-Weigel-Platz vor dem Rathaus Marzahn.
Vor 3 Jahren wurden quasi über Nacht Steine auf dem ehemaligen Strand am Biesdorfer Baggersee abgeladen. Zeit genug um zurückzuschauen, ob die Maßnahme erfolgreich war und allen zu Gute kommt.
Ein Dach über dem Kopf würde gut tun, wenn man bei Regen auf die S-Bahn wartet. Aber irgendwie scheint es so, als würde die Deutsche Bahn ihre Kunden lieber im Regen stehen lassen am Bahnhof Springpfuhl:
Inzwischen ist die BSR für die Müllentsorgung rund um den Biesdorfer See zuständig. Nach Jahren der Vermüllung verspricht sich das Bezirksamt so mehr Ordnung rund um den See – besonders an den beliebten Sitzgelegenheiten, an denen oft Picknicks stattfinden.
Volleyball wird im Sommer am Baggersee gerne gespielt. Leider ist die Anlage am Biesdorfer See inzwischen in die Jahre gekommen und in keinem guten Zustand mehr.
Die Senatsverkehrsverwaltung hat bestätigt, dass ein neuer Zebrastreifen in der Weißenhöher Straße in Höhe der Arno-Philippsthal-Straße entstehen wird.
Auf den Schmetterlingswiesen gab es einen Unfall mit zwei zusammenstoßenden Fahrradfahrern und mit einem Antrag hat sich die Bündnisgrüne Fraktion dafür eingesetzt, dass an der schwer einsehbaren Ecke Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit getroffen werden.
Der Helene-Weigel-Platz als jahrelange Baustelle? Ein Investor möchte am Springpfuhl 6 Wohntürme mit bis zu 18 Etagen bauen.
Zebrastreifen auf der Oberfeldstraße gibt es zwar schon. Aber sie sind zu weit voneinander entfernt und deswegen wird an gefährlichen Stellen die Straße von Fußgängern gekreuzt.
Über die Pläne eines Investors direkt am Helene-Weigel-Platz bis zu sechs Türme zu bauen, hatte ich bereits ausführlich berichtet. Nun gibt es einen Vorstoß von Grünen und Linken im Bezirksparlament, die mehr Beteiligung einfordern.
Am vergangenen Dienstag kam es auf dem Schulweg der Fuchsberg-Grundschule zu einem Unfall mit zwei Fahrradfahrern.
Am Springpfuhl direkt auf dem Weg von der Tram-Haltestelle in Richtung Schwimmbad ist der Boden so kaputt, dass man ganz schön aufpassen muss um nicht zu stolpern.
Der frisch eröffnete Eingang zum Springpfuhl-Park erhitzt die Gemüter.
Enten zu füttern mag uns zwar das Gefühl geben, etwas gutes für die Tiere zu tun. Aber die negativen Folgen überwiegen!
Auf der Köpenicker Straße gilt zwischen 22 und 6 Uhr die Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Jetzt soll auch tagsüber in einem Abschnitt 30 gelten.
Am 18. Januar reichten zwei Fraktionen (Linke & Bündnisgrüne) in der Bezirksverordnetenversammlung einen gemeinsamen Antrag ein. Dieser forderte das Bezirksamt auf, das Veterinäramt mit einer Untersuchung der Vorfälle am ehemaligen Kino Sojus zu beauftragen. Nach Angaben der Nachbarschaft wurde das zunehmend verfallende Gebäude des Kino Sojus vollständig versiegelt, während sich noch lebende Tauben darin befanden.
In zwei bis drei Jahren soll es am Springpfuhl eine neue Straßenbahnlinie geben.
Nachdem die Wohngebiete rund um die Weißenhöher Straße entstanden sind, wurde schnell klar, dass der Durchgangsverkehr ein Problem für die Anwohnerschaft darstellt. Nicht nur durch den Lärm, sondern auch die hohe Geschwindigkeit durch mangelnde Überwege.
An der Kohlweißlingstraße befinden sich zwei Kindergärten und viele Schulkinder der Fuchsberg-Grundschule queren die Fahrbahn auf ihrem Schulweg. Zu den Einrichtungen gibt es viel An- und Abreiseverkehre. Nicht immer werden die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten. Besorgte Eltern hatten sich an mich gewandt, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten.
Im Juli 2023 standen wir gemeinsam auf der Straße und haben für die Schulwegsicherheit zur Fuchsberg-Grundschule demonstriert. Nun kam die ernüchternde Antwort der Senatsverwaltung auf die Forderungen der Eltern.
Über 100 Menschen haben sich für die Online-Petition für Ensembleschutz des Springfuhl-Quartiers eintragen. Weitere 100 Menschen haben sich per Postkarte eingetragen.
Auf dem Helene-Weigel-Platz und vor dem Kino Sojus wurden vor Jahren Infostelen mit Übersichtsplänen errichtet. Die Stelen sind nun stark beschädigt, das Bezirksamt hat jedoch bisher keine Maßnahmen ergriffen.
Um das Ziel des Ensembleschutzes zu erreichen habe ich eine Petition gestartet. Denn aktuell ist unklar, ob die Bezirkspolitik geschlossen hinter dem Vorhaben steht. Bislang hat die größte Fraktion im Bezirksparlament, die CDU, im Stadtentwicklungsausschuss die Idee abgelehnt.
Im Oktober fand ein erster Vor-Ort-Termin mit der Eigentümergesellschaft des Biesdorf-Centers und Studierenden der Technischen Hochschule Berlin statt. Darauf aufbauend soll ein Konzept entwickelt werden, wie dieser Platz weiterentwickelt bzw. verschönert werdern kann.
Es gibt erschreckende Pläne von Investoren für die Grundstücke, die rund um den Helene-Weigel-Platz liegen. Mein Plan sieht vor, das mit dem Werkzeug des Ensembleschutzes abzuwenden.
Umwege mussten wegen der Bauarbeiten am Eingang zum Springpfuhlpark in Kauf genommen werden. Doch inzwischen ist der Durchgang von der Schwimmhalle zum Platz wieder geöffnet.
Ich setze mich als Bezirkspolitiker aktiv dafür ein, unser Cecilienviertel sicherer und lebenswerter zu gestalten. Mit einem Antrag für Tempo 30 in der Cecilienstraße und einem zusätzlichen Zebrastreifen möchte ich für mehr Sicherheit zur Schule und zum Kindergarten sorgen.
Am Waldbacher Weg wurde kürzlich ein neuer Gehweg fertiggestellt. Das sind gute Nachrichten für die Schulkinder des Otto-Nagel-Gymnasiums.
Am 6. Juli haben viele Kinder und Eltern gemeinsam für mehr Schulwegsicherheit zur Fuchsberg-Grundschule demonstriert. Die Situation hat sich viel zu lange nicht verbessert und nun sahen sich die Betroffenen gezwungen zu demonstrieren und ihre Forderungen zu erneuern.
Eltern der Fuchsberg-Grundschule organisieren am 6. Juli 2023 eine Aktion für sichere Schulwege. Die zentrale Kundgebung startet um 07:45 Uhr an der Heerstr./Wuhlewanderweg. Der Fokus liegt nicht auf dem Schulvorplatz, sondern auf dem Schulweg der Schüler.
Lange wird schon über eine Umgestaltung des Elsterwerdaer Platzes geredet. Und es ist Zeit, dass endlich etwas passiert. Jetzt gibt es gute Neuigkeiten: Es gibt einen konkreten Plan der jetzt verfolgt wird. Über den Jahreswechsel wird ein Konzept erarbeitet, was anschließend umgesetzt wird.
Noch in diesem Jahr soll es losgehen: Eine Photovoltaikanlage, also eine Anlage zur Gewinnung von Strom aus der Sonnenstrahlung, soll auf das Dach des Biesdorf-Centers gebaut werden.
Am Baggersee sind nicht nur über Nacht Steine abgeschüttet, sondern auch Sitzgelegenheiten abgebaut worden. Ich wollte wissen, was aus den vollkommen intakten Sonnenliegen geworden ist und habe das Bezirksamt befragt. In diesem Beitrag teile ich die Antworten.
Die Grundschule an der Haltoner Straße könnte zusätzlich zu dem 3-zügigen Hauptgebäude auf einer Erweiterungsfläche einen Ergänzungsbau erhalten. Somit würde die Kapazität der neuen Schule frühzeitig erweitert werden können und die Fuchsberg-Grundschule zusätzlich entlastet.
Die Planungsphase für den Umbau bzw. die Sanierung des alten Rathauses Marzahn schreitet voran, sodass in 2024 endlich mit den Bauarbeiten begonnen werden kann.
Lange standen abgestorbene Bäume auf dem Platz und haben ein düsteres Bild hinterlassen. Nun ist es endlich soweit und die Baumscheiben werden vorbereitet. Wenn das abgeschlossen ist, dann werden neue Bäume gepflanzt.
Bislang ist der Radstreifen an der B1/B5 in Höhe Alt-Biesdorf alles andere als sicher. Und das, obwohl diese Route ein wichtiger Schulweg zum Otto-Nagel-Gymnasium ist. Zeit ist es also, dass sich das ändert. Nun stimmt die Bezirksverordnetenversammlung von Marzahn-Hellersdorf darüber ab.
Die Berliner Bäderbetriebe haben angekündigt, Saunen zu schließen und die Wassertemperatur in den Schwimmhallen abzusenken. Alles, um Energie zu sparen. Mein Ziel: mit Solaranlagen auf den Dächern der Bäder den Betrieb weiter ohne Einschränkungen ermöglichen.
Der Pegel sinkt. Im Biesdorfer Baggersee ist der Stand in den letzten 16 Jahren um die Hälfte gesunken. Damit sich das ändert, habe ich einen Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung eingereicht.
Dass es im ganzen Bezirk an barrierefreien Gehwegen fehlt, ist kein Geheimnis. Deswegen muss priorisiert werden, an welchen Stellen besonders schnell etwas passieren muss. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung setzen sich Bündnis 90/Die Grünen dafür ein, vor den Wohnungen der Lebenshilfe e.V. zügig Bordsteinabsenkungen und mehr zu realisieren.
Die gelben Wohntürme am Springpfuhl bilden ein markantes Ensemble, das weit über Marzahn bekannt ist. Seit den 90er-Jahren gibt es eine Photovoltaik-Anlage mit der Energie der Sonne für uns nutzbar gemacht wird. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung möchte ich darauf aufbauend weitere Anlagen anregen.
Auf dem Helene-Weigel-Platz und vor dem Kino Sojus wurden vor einigen Jahren Infostelen errichtet. Dort sind Übersichtspläne ausgehängt. Leider sind die Stelen inzwischen stark beschädigt und das Bezirksamt unternimmt bisher nichts diese instand zu setzen. Deswegen habe ich einen Antrag eingereicht.
Am 21. März 2022 konnten die Schülerinnen und Schüler der Fuchsberg-Grundschule anders als sonst in den Tag starten. Statt Autos in der Wendeschleife, wartete ein Geschicklichkeitsparcours auf sie. Organisiert wurde die Demonstration von Eltern und dem Netzwerk Fahrradfreundliches Marzahn-Hellersdorf.
Auf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung vom 10. März wurde mehrheitlich beschlossen die Aufwertung des Elsterwerdaer Platzes im Haushalt zu berücksichtigen.
Viele Bäume wurden im Zuge des Projektes zur Umgestaltung eines Teils des Springpfuhl-Parks gefällt. Mit einer großen Anfrage hat sich die Bündnisgrüne Fraktion beim Bezirksamt zu dem Projekt informiert. Auch, ob die Anwohnerwünsche berücksichtigt wurden. In diesem Beitrag sind die Antworten zu finden.
Nachdem der Bahnübergang am S-Bahnhof Biesdorf erneuert wurde, sind die Wartezeiten länger geworden. Der Nutzungskonflikt zwischen Radfahrenden und zu Fuß Gehenden wurde nicht beseitigt. Deswegen bringe ich einen Antrag in die nächste Bezirksverordnetenversammlung ein.
Die Deutsche Bahn wird das Provisorium im Bereich der Ferngleise im November austauschen und für drei Wochen noch einmal die beiden Bahnübergänge in Biesdorf am Bahnhof Biesdorf und am Brebacher Weg sperren.
Der Springpfuhlteich riecht häufig sehr unangenehm. Zudem wurde immer wieder Müll im Wasser entsorgt oder dort hinein geweht. Deswegen soll der Springpfuhlteich gereinigt werden.
Endlich ist es soweit. Nachdem sich Bündnis 90/Die Grünen für die Einrichtung von Tempo 30 vor dem Kindergarten in der Heesestraße stark gemacht hatten, wurden nun die Verkehrszeichen auf der Fahrbahn aufgebracht.
Der Elsterwerdaer Platz widerspricht jeder modernen Stadtplanung und wirkt als wäre er aus einer anderen Zeit. Bündnis 90/Die Grünen haben nun ihre Vision für den Platz vorgestellt und zeigen damit eine Perspektive für die Zukunft des Ortes auf.
Große Trauben bilden sich, wenn die Schranke am S-Bahnhof Biesdorf schließt. Das Gefühl ist gewachsen, dass die Wartezeiten sich seit dem Neubau des Übergangs verlängert haben. Und tatsächlich bestätigt die Deutsche Bahn, dass die Schranken seltener öffnen.
Seit kurzer Zeit werden am Biesdorfer Baggersee Parkläuferinnen und Parkläufer eingesetzt. Offenbar wird inzwischen anerkannt, dass die scharfkantigen Steine keine Lösung darstellen. Die Frage, ob die neue Maßnahme die Herausforderungen jetzt löst, kann mit nein beantwortet werden.
Immer größer wird der Widerstand gegen die vom Bezirksamt ergriffenen Maßnahmen am Biesdorfer Baggersee. Zahlreiche Beschwerden und Einwohneranfragen wurden eingereicht. Von allen Seiten gibt es scharfe Kritik. Wir brauchen endlich eine klare Perspektive, in welche Richtung sich der Naherholungsraum in Zukunft entwickeln soll.
Nachdem das Biesdorf Center 2003 und das Polimedica-Ärztezentrum 2007 fertiggestellt wurden, blieb die Freifläche südöstlich des Elsterwerdaer Platzes unbebaut. Ich habe mich nach dem Entwicklungsstand erkundigt und möchte das Ergebnis gerne teilen:
Das Quartier am Springpfuhl rund um die drei gelben Hochhäuser war eines der ersten im Neubaugebiet von Marzahn. Viele Wege sind inzwischen in die Jahre gekommen und marode. Mit einem Entwicklungskonzept soll nun ermittelt werden, wie der Kiez barrierearm werden kann.
Das ehemalige Kino Sojus ist seit 2007 geschlossen. Die Ruine verfällt immer mehr und immer wieder wurde über einen Abriss und Neubau berichtet. Eine neue Anfrage hat nun gezeigt: Alles nichts Konkretes.
Wir alle haben uns gefragt, was eigentlich am Biesdorfer Baggersee passiert. Erst eine Anfrage im Bezirksparlament hat darauf eine klare Antwort geliefert.
Mit einem Infoblatt für die Anwohnenden wurde durch die Senatsverkehrsverwaltung über die Planungen für den Ersatzneubau der Blumberger-Damm-Brücke nahe dem Schlosspark Biesdorf über die Gleise der S5 informiert. Aus den Informationen geht hervor, wie die Umleitungen während der Bauarbeiten gestaltet werden und wie die Brücke anschließend aussieht.
Alle Menschen in Marzahn-Hellersdorf waren aufgerufen für die 200.000 EUR des Budgets Vorschläge zu unterbreiten. In der letzten Phase konnte darüber abgestimmt werden. Die Ergebnisse der Abstimmungsphase liegen nun vor.
Das Bezirksamt plant den Imbiss in dieser Saison abzuschaffen und den Zugang zur Badestelle zu erschweren. Die Liegewiese soll zurückgebaut werden. Doch es gibt auch Lösungen, die weniger aktionistisch sind und nachhaltig die tatsächlichen Herausforderungen anpacken.
In der Heesestraße in Biesdorf wird am 15. Februar (Update: coronabedingt verschoben auf den 1. April) ein neuer Kindergarten eröffnet. Nun sollten Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit ergriffen werden.
Bisher gibt es keine Möglichkeiten für Anwohnende des Helene-Weigel-Platzes ihre E-Fahrzeuge zu laden. Diverse Menschen aus dem Kiez sind auf mich zugekommen und haben darum gebeten, dass der Standort bei der Elektromobilität zukünftig besser aufgestellt wird.
Die Wulkower Straße soll nach einem Beschluss im FahrRat auf Initiative vom Netzwerk „Fahrradfreundliches Marzahn-Hellersdorf„, in der ich mich engagiere, eine Fahrradstraße werden.
Der Bahnübergang am S-Bahnhof Biesdorf wurde im August 2020 für den Fuß- und Radverkehr geschlossen. Trotz hinweisen im Bezirksparlament wurden durch das Straßen- und Grünflächenamt bisher keine Umleitungen für den Radverkehr ausgeschildert.
Der Biesdorfer See ist ein beliebter Erholungsort in unserer Nachbarschaft und bietet in unserem Bezirk einen der wenigen Orte direkt am Wasser mit Uferzugang.
Der Gemeinschaftsgarten Biesdorf wurde 2018 gegründet und ist seitdem ein beispielhafter Erfolg für die naturnahe gärtnerische Bewirtschaftung einer Bezirksfläche.