Zebrastreifen auf der Oberfeldstraße gibt es zwar schon. Aber sie sind zu weit voneinander entfernt und deswegen wird an gefährlichen Stellen die Straße von Fußgängern gekreuzt.
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Lebenswerte Quartiere
Zebrastreifen auf der Oberfeldstraße gibt es zwar schon. Aber sie sind zu weit voneinander entfernt und deswegen wird an gefährlichen Stellen die Straße von Fußgängern gekreuzt.
Über die Pläne eines Investors direkt am Helene-Weigel-Platz bis zu sechs Türme zu bauen, hatte ich bereits ausführlich berichtet. Nun gibt es einen Vorstoß von Grünen und Linken im Bezirksparlament, die mehr Beteiligung einfordern.
Am vergangenen Dienstag kam es auf dem Schulweg der Fuchsberg-Grundschule zu einem Unfall mit zwei Fahrradfahrern.
Am Springpfuhl direkt auf dem Weg von der Tram-Haltestelle in Richtung Schwimmbad ist der Boden so kaputt, dass man ganz schön aufpassen muss um nicht zu stolpern.
Der frisch eröffnete Eingang zum Springpfuhl-Park erhitzt die Gemüter.
Enten zu füttern mag uns zwar das Gefühl geben, etwas gutes für die Tiere zu tun. Aber die negativen Folgen überwiegen!
Auf der Köpenicker Straße gilt zwischen 22 und 6 Uhr die Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Jetzt soll auch tagsüber in einem Abschnitt 30 gelten.
Am 18. Januar reichten zwei Fraktionen (Linke & Bündnisgrüne) in der Bezirksverordnetenversammlung einen gemeinsamen Antrag ein. Dieser forderte das Bezirksamt auf, das Veterinäramt mit einer Untersuchung der Vorfälle am ehemaligen Kino Sojus zu beauftragen. Nach Angaben der Nachbarschaft wurde das zunehmend verfallende Gebäude des Kino Sojus vollständig versiegelt, während sich noch lebende Tauben darin befanden.
In zwei bis drei Jahren soll es am Springpfuhl eine neue Straßenbahnlinie geben.
Nachdem die Wohngebiete rund um die Weißenhöher Straße entstanden sind, wurde schnell klar, dass der Durchgangsverkehr ein Problem für die Anwohnerschaft darstellt. Nicht nur durch den Lärm, sondern auch die hohe Geschwindigkeit durch mangelnde Überwege.
An der Kohlweißlingstraße befinden sich zwei Kindergärten und viele Schulkinder der Fuchsberg-Grundschule queren die Fahrbahn auf ihrem Schulweg. Zu den Einrichtungen gibt es viel An- und Abreiseverkehre. Nicht immer werden die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten. Besorgte Eltern hatten sich an mich gewandt, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten.
Im Juli 2023 standen wir gemeinsam auf der Straße und haben für die Schulwegsicherheit zur Fuchsberg-Grundschule demonstriert. Nun kam die ernüchternde Antwort der Senatsverwaltung auf die Forderungen der Eltern.
Über 100 Menschen haben sich für die Online-Petition für Ensembleschutz des Springfuhl-Quartiers eintragen. Weitere 100 Menschen haben sich per Postkarte eingetragen.
Auf dem Helene-Weigel-Platz und vor dem Kino Sojus wurden vor Jahren Infostelen mit Übersichtsplänen errichtet. Die Stelen sind nun stark beschädigt, das Bezirksamt hat jedoch bisher keine Maßnahmen ergriffen.
Um das Ziel des Ensembleschutzes zu erreichen habe ich eine Petition gestartet. Denn aktuell ist unklar, ob die Bezirkspolitik geschlossen hinter dem Vorhaben steht. Bislang hat die größte Fraktion im Bezirksparlament, die CDU, im Stadtentwicklungsausschuss die Idee abgelehnt.
Im Oktober fand ein erster Vor-Ort-Termin mit der Eigentümergesellschaft des Biesdorf-Centers und Studierenden der Technischen Hochschule Berlin statt. Darauf aufbauend soll ein Konzept entwickelt werden, wie dieser Platz weiterentwickelt bzw. verschönert werdern kann.
Es gibt erschreckende Pläne von Investoren für die Grundstücke, die rund um den Helene-Weigel-Platz liegen. Mein Plan sieht vor, das mit dem Werkzeug des Ensembleschutzes abzuwenden.
Umwege mussten wegen der Bauarbeiten am Eingang zum Springpfuhlpark in Kauf genommen werden. Doch inzwischen ist der Durchgang von der Schwimmhalle zum Platz wieder geöffnet.
Ich setze mich als Bezirkspolitiker aktiv dafür ein, unser Cecilienviertel sicherer und lebenswerter zu gestalten. Mit einem Antrag für Tempo 30 in der Cecilienstraße und einem zusätzlichen Zebrastreifen möchte ich für mehr Sicherheit zur Schule und zum Kindergarten sorgen.
Am Waldbacher Weg wurde kürzlich ein neuer Gehweg fertiggestellt. Das sind gute Nachrichten für die Schulkinder des Otto-Nagel-Gymnasiums.
Am 6. Juli haben viele Kinder und Eltern gemeinsam für mehr Schulwegsicherheit zur Fuchsberg-Grundschule demonstriert. Die Situation hat sich viel zu lange nicht verbessert und nun sahen sich die Betroffenen gezwungen zu demonstrieren und ihre Forderungen zu erneuern.
Eltern der Fuchsberg-Grundschule organisieren am 6. Juli 2023 eine Aktion für sichere Schulwege. Die zentrale Kundgebung startet um 07:45 Uhr an der Heerstr./Wuhlewanderweg. Der Fokus liegt nicht auf dem Schulvorplatz, sondern auf dem Schulweg der Schüler.
Lange wird schon über eine Umgestaltung des Elsterwerdaer Platzes geredet. Und es ist Zeit, dass endlich etwas passiert. Jetzt gibt es gute Neuigkeiten: Es gibt einen konkreten Plan der jetzt verfolgt wird. Über den Jahreswechsel wird ein Konzept erarbeitet, was anschließend umgesetzt wird.
Noch in diesem Jahr soll es losgehen: Eine Photovoltaikanlage, also eine Anlage zur Gewinnung von Strom aus der Sonnenstrahlung, soll auf das Dach des Biesdorf-Centers gebaut werden.
Am Baggersee sind nicht nur über Nacht Steine abgeschüttet, sondern auch Sitzgelegenheiten abgebaut worden. Ich wollte wissen, was aus den vollkommen intakten Sonnenliegen geworden ist und habe das Bezirksamt befragt. In diesem Beitrag teile ich die Antworten.
Die Grundschule an der Haltoner Straße könnte zusätzlich zu dem 3-zügigen Hauptgebäude auf einer Erweiterungsfläche einen Ergänzungsbau erhalten. Somit würde die Kapazität der neuen Schule frühzeitig erweitert werden können und die Fuchsberg-Grundschule zusätzlich entlastet.
Die Planungsphase für den Umbau bzw. die Sanierung des alten Rathauses Marzahn schreitet voran, sodass in 2024 endlich mit den Bauarbeiten begonnen werden kann.
Lange standen abgestorbene Bäume auf dem Platz und haben ein düsteres Bild hinterlassen. Nun ist es endlich soweit und die Baumscheiben werden vorbereitet. Wenn das abgeschlossen ist, dann werden neue Bäume gepflanzt.
Bislang ist der Radstreifen an der B1/B5 in Höhe Alt-Biesdorf alles andere als sicher. Und das, obwohl diese Route ein wichtiger Schulweg zum Otto-Nagel-Gymnasium ist. Zeit ist es also, dass sich das ändert. Nun stimmt die Bezirksverordnetenversammlung von Marzahn-Hellersdorf darüber ab.
Die Berliner Bäderbetriebe haben angekündigt, Saunen zu schließen und die Wassertemperatur in den Schwimmhallen abzusenken. Alles, um Energie zu sparen. Mein Ziel: mit Solaranlagen auf den Dächern der Bäder den Betrieb weiter ohne Einschränkungen ermöglichen.
Der Pegel sinkt. Im Biesdorfer Baggersee ist der Stand in den letzten 16 Jahren um die Hälfte gesunken. Damit sich das ändert, habe ich einen Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung eingereicht.
Dass es im ganzen Bezirk an barrierefreien Gehwegen fehlt, ist kein Geheimnis. Deswegen muss priorisiert werden, an welchen Stellen besonders schnell etwas passieren muss. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung setzen sich Bündnis 90/Die Grünen dafür ein, vor den Wohnungen der Lebenshilfe e.V. zügig Bordsteinabsenkungen und mehr zu realisieren.
Die gelben Wohntürme am Springpfuhl bilden ein markantes Ensemble, das weit über Marzahn bekannt ist. Seit den 90er-Jahren gibt es eine Photovoltaik-Anlage mit der Energie der Sonne für uns nutzbar gemacht wird. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung möchte ich darauf aufbauend weitere Anlagen anregen.
Auf dem Helene-Weigel-Platz und vor dem Kino Sojus wurden vor einigen Jahren Infostelen errichtet. Dort sind Übersichtspläne ausgehängt. Leider sind die Stelen inzwischen stark beschädigt und das Bezirksamt unternimmt bisher nichts diese instand zu setzen. Deswegen habe ich einen Antrag eingereicht.
Am 21. März 2022 konnten die Schülerinnen und Schüler der Fuchsberg-Grundschule anders als sonst in den Tag starten. Statt Autos in der Wendeschleife, wartete ein Geschicklichkeitsparcours auf sie. Organisiert wurde die Demonstration von Eltern und dem Netzwerk Fahrradfreundliches Marzahn-Hellersdorf.
Auf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung vom 10. März wurde mehrheitlich beschlossen die Aufwertung des Elsterwerdaer Platzes im Haushalt zu berücksichtigen.
Viele Bäume wurden im Zuge des Projektes zur Umgestaltung eines Teils des Springpfuhl-Parks gefällt. Mit einer großen Anfrage hat sich die Bündnisgrüne Fraktion beim Bezirksamt zu dem Projekt informiert. Auch, ob die Anwohnerwünsche berücksichtigt wurden. In diesem Beitrag sind die Antworten zu finden.
Nachdem der Bahnübergang am S-Bahnhof Biesdorf erneuert wurde, sind die Wartezeiten länger geworden. Der Nutzungskonflikt zwischen Radfahrenden und zu Fuß Gehenden wurde nicht beseitigt. Deswegen bringe ich einen Antrag in die nächste Bezirksverordnetenversammlung ein.
Die Deutsche Bahn wird das Provisorium im Bereich der Ferngleise im November austauschen und für drei Wochen noch einmal die beiden Bahnübergänge in Biesdorf am Bahnhof Biesdorf und am Brebacher Weg sperren.
Der Springpfuhlteich riecht häufig sehr unangenehm. Zudem wurde immer wieder Müll im Wasser entsorgt oder dort hinein geweht. Deswegen soll der Springpfuhlteich gereinigt werden.
Endlich ist es soweit. Nachdem sich Bündnis 90/Die Grünen für die Einrichtung von Tempo 30 vor dem Kindergarten in der Heesestraße stark gemacht hatten, wurden nun die Verkehrszeichen auf der Fahrbahn aufgebracht.
Der Elsterwerdaer Platz widerspricht jeder modernen Stadtplanung und wirkt als wäre er aus einer anderen Zeit. Bündnis 90/Die Grünen haben nun ihre Vision für den Platz vorgestellt und zeigen damit eine Perspektive für die Zukunft des Ortes auf.
Große Trauben bilden sich, wenn die Schranke am S-Bahnhof Biesdorf schließt. Das Gefühl ist gewachsen, dass die Wartezeiten sich seit dem Neubau des Übergangs verlängert haben. Und tatsächlich bestätigt die Deutsche Bahn, dass die Schranken seltener öffnen.
Seit kurzer Zeit werden am Biesdorfer Baggersee Parkläuferinnen und Parkläufer eingesetzt. Offenbar wird inzwischen anerkannt, dass die scharfkantigen Steine keine Lösung darstellen. Die Frage, ob die neue Maßnahme die Herausforderungen jetzt löst, kann mit nein beantwortet werden.
Immer größer wird der Widerstand gegen die vom Bezirksamt ergriffenen Maßnahmen am Biesdorfer Baggersee. Zahlreiche Beschwerden und Einwohneranfragen wurden eingereicht. Von allen Seiten gibt es scharfe Kritik. Wir brauchen endlich eine klare Perspektive, in welche Richtung sich der Naherholungsraum in Zukunft entwickeln soll.
Nachdem das Biesdorf Center 2003 und das Polimedica-Ärztezentrum 2007 fertiggestellt wurden, blieb die Freifläche südöstlich des Elsterwerdaer Platzes unbebaut. Ich habe mich nach dem Entwicklungsstand erkundigt und möchte das Ergebnis gerne teilen:
Das Quartier am Springpfuhl rund um die drei gelben Hochhäuser war eines der ersten im Neubaugebiet von Marzahn. Viele Wege sind inzwischen in die Jahre gekommen und marode. Mit einem Entwicklungskonzept soll nun ermittelt werden, wie der Kiez barrierearm werden kann.
Das ehemalige Kino Sojus ist seit 2007 geschlossen. Die Ruine verfällt immer mehr und immer wieder wurde über einen Abriss und Neubau berichtet. Eine neue Anfrage hat nun gezeigt: Alles nichts Konkretes.
Wir alle haben uns gefragt, was eigentlich am Biesdorfer Baggersee passiert. Erst eine Anfrage im Bezirksparlament hat darauf eine klare Antwort geliefert.
Mit einem Infoblatt für die Anwohnenden wurde durch die Senatsverkehrsverwaltung über die Planungen für den Ersatzneubau der Blumberger-Damm-Brücke nahe dem Schlosspark Biesdorf über die Gleise der S5 informiert. Aus den Informationen geht hervor, wie die Umleitungen während der Bauarbeiten gestaltet werden und wie die Brücke anschließend aussieht.
Alle Menschen in Marzahn-Hellersdorf waren aufgerufen für die 200.000 EUR des Budgets Vorschläge zu unterbreiten. In der letzten Phase konnte darüber abgestimmt werden. Die Ergebnisse der Abstimmungsphase liegen nun vor.
Das Bezirksamt plant den Imbiss in dieser Saison abzuschaffen und den Zugang zur Badestelle zu erschweren. Die Liegewiese soll zurückgebaut werden. Doch es gibt auch Lösungen, die weniger aktionistisch sind und nachhaltig die tatsächlichen Herausforderungen anpacken.
In der Heesestraße in Biesdorf wird am 15. Februar (Update: coronabedingt verschoben auf den 1. April) ein neuer Kindergarten eröffnet. Nun sollten Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit ergriffen werden.
Bisher gibt es keine Möglichkeiten für Anwohnende des Helene-Weigel-Platzes ihre E-Fahrzeuge zu laden. Diverse Menschen aus dem Kiez sind auf mich zugekommen und haben darum gebeten, dass der Standort bei der Elektromobilität zukünftig besser aufgestellt wird.
Die Wulkower Straße soll nach einem Beschluss im FahrRat auf Initiative vom Netzwerk „Fahrradfreundliches Marzahn-Hellersdorf„, in der ich mich engagiere, eine Fahrradstraße werden.
Der Bahnübergang am S-Bahnhof Biesdorf wurde im August 2020 für den Fuß- und Radverkehr geschlossen. Trotz hinweisen im Bezirksparlament wurden durch das Straßen- und Grünflächenamt bisher keine Umleitungen für den Radverkehr ausgeschildert.
Der Biesdorfer See ist ein beliebter Erholungsort in unserer Nachbarschaft und bietet in unserem Bezirk einen der wenigen Orte direkt am Wasser mit Uferzugang.
Der Gemeinschaftsgarten Biesdorf wurde 2018 gegründet und ist seitdem ein beispielhafter Erfolg für die naturnahe gärtnerische Bewirtschaftung einer Bezirksfläche.