Der Aufzug am südlichen Ausgang des Bahnhofs Springpfuhl ist derzeit aufgrund von Bauarbeiten außer Betrieb. Als Alternativen stehen die Rampe am nördlichen Ausgang oder der Aufzugersatzservice zur Verfügung.

Beiträge zum Klima- & Umweltschutz + Verkehr
Der Aufzug am südlichen Ausgang des Bahnhofs Springpfuhl ist derzeit aufgrund von Bauarbeiten außer Betrieb. Als Alternativen stehen die Rampe am nördlichen Ausgang oder der Aufzugersatzservice zur Verfügung.
Die Abrissarbeiten an der alten Eisenbahnbrücke über die Weißenhöher Straße schreiten zügig voran. Von der einstigen Konstruktion ist kaum noch etwas übrig.
Im Jahr 2020 hat die Grüne Fraktion einen Antrag eingereicht, um nach dem Vorbild von Treptow-Köpenick an den bezirklichen Seen in Marzahn-Hellersdorf Hinweisschilder aufzustellen, die über die negativen Folgen des Entenfütterns aufklären. Nun, fünf Jahre später, wurden die ersten Schilder aufgestellt – doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Die Tarifverhandlungen zwischen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Gewerkschaft Verdi gingen in der vergangenen Woche in die nächste Runde – doch eine Einigung scheint weiterhin in weiter Ferne. Es drohen unbefristete Streiks, die den Berliner öffentlichen Nahverkehr lahmlegen könnten.
In der Apollofalterallee mussten vier Bäume gefällt werden. Laut Angaben des zuständigen Grünflächenamtes waren sie abgängig und nicht mehr zu retten. Dies wurde im Rahmen regelmäßiger Begehungen festgestellt. Um eine Gefährdung von Passanten zu vermeiden, entschied sich das Amt für die Fällung.
Es hat bereits eine Infoveranstaltung zur neuen Grundschule in der Haltoner Straße stattgefunden. Dennoch habe ich mich im Anschluss direkt für eine weitere eingesetzt. Denn die verkehrlichen Themen konnten mangels Anwesenheit des Straßen- und Grünflächenamtes nicht besprochen werden.
An der stark frequentierten Kreuzung Cecilienstraße / Blumberger Damm in Marzahn-Hellersdorf wird bald wieder ein Grüner Abbiegepfeil montiert, sofern die Senatsverkehrsverwaltung dem Wunsch der Bezirksverordneten von Marzahn-Hellersdorf folgt.
Berlin ist nicht nur eine Metropole voller Kultur und Geschichte, sondern auch eine Stadt mit erstaunlich viel Natur. Wer sich auf eine Wanderung durch die Hauptstadt begeben will, kann dies auf den 20 Grünen Hauptwegen tun.
Nachdem ich eine Petition gestartet habe um die Weißenhöher Straße ins Nebenstraßennetz verabzustufen hatte der Bezirk bereits diese Forderung abgelehnt. Nun zieht die CDU-geführte Senatsverwaltung nach und lehnt dies ebenfalls ab. Damit wird die Hoffnung kleiner endlich sichere Schulwege und weniger Lärm in der Weißenhöher Straße zu erreichen.
Endlich gibt es Licht am Ende des Tunnels: Die Blumberger Damm Brücke wird in diesem Jahr nach jahrelangen Bauarbeiten wiedereröffnet – und damit hat das Warten für die Anwohnerschaft und Verkehrsteilnehmer endlich ein Ende.
Die Gleiwitzer Straße wurde zwischen der Köpenicker und Dornacher Straße vollständig erneuert, ein weiterer Abschnitt folgt 2025.
In unserer Nachbarschaft gibt es erfreuliche Neuigkeiten: An zwei neuen Standorten wurden moderne Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge errichtet. Diese bieten nicht nur mehr Komfort für E-Auto-Besitzer, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
Die Brücke im Springpfuhlpark wurde instandgesetzt und ist nun wiedereröffnet worden. Die beschädigten und gesplitterten Holzlatten stellten eine Gefahr dar und mussten dringend erneuert werden.
Mitten vor der Grabensprung-Arena von Fortuna Biesdorf wurden durch NBB (Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg) Arbeiten an den Gasleitungen durchgeführt.
In der letzten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wurde ein Antrag abgestimmt, der das Bezirksamt ersucht hätte, die Mahdintervalle für die Biesdorfer Promenade an die Empfehlungen von Umweltschutzverbänden anzupassen.
Ich hatte dafür seit Jahren gearbeitet und es in den letzten KIEZNews schon angekündigt – nun geht es los: Die neuen Straßenbäume in der Weißenhöher Straße werden endlich gepflanzt.
Mit eine Unterschriftensammlung haben wir uns gemeinsam für die Herabstufung der Weißenhöher Straße ins Nebenstraßennetz eingesetzt. Inzwischen wurde die Petition an die Senatsverwaltung (Senatorin Bonde) versandt. Eine Rückantwort dazu liegt noch nicht vor. Allerdings ist bei mir bereits die Antwort des Bezirksamtes eingegangen, ob die Forderung unterstützt wird.
Die Berliner Wasserbetriebe haben mitgeteilt, dass ab dem 7. Oktober umfangreiche Sanierungsarbeiten an rund 310 Metern Trink- und Abwasserleitungen am Helene-Weigel-Platz und im Springpfuhlpark starten werden. Doch so richtig ging es noch nicht los.
Die Bauarbeiten auf der U-Bahnlinie 5 sind bereits seit September abgeschlossen. Anfang November ist noch immer die temporäre Haltestelle in der Debenzer Straße nahe des U-Bahnhofs Biesdorf-Süd nicht zurückgebaut.
Die Netzgesellschaft Berlin Brandenburg (kurz: NBB) erneuern die Gasleitungen in Berlin Biesdorf am Grabensprung. Die Anwohnerschaft soll laut Aussagen des Bezirksamtes mit Flyern vorab durch den Vorhabenträger über die Maßnahme informiert worden sein.
Auf die Initiative von Bündnis 90/Die Grünen hin wird im nächsten Hauptausschuss der Zustand der Brücke im Springpfuhl-Park thematisiert.
Auf den Schmetterlingswiesen in Biesdorf passieren aktuell so einige Dinge, auf die lange gewartet wurde. Was kommt und was noch fehlt, ist in diesem Beitrag dargestellt.
Endlich ist es soweit. Nachdem alte Kastanien zuerst ersatzlos gefällt worden waren, hatte ich mich lange für Neupflanzungen eingesetzt. In diesem Herbst soll es nun losgehen.
Der Gemeinschaftsgarten Biesdorf lädt zum jährlich stattfindenden Erntedankfest am 12. Oktober in den Bruchgrabenweg 32 ein. Ab 15 Uhr steht der Garten für alle Besucher offen.
Die Deutsche Bahn plant den Abriss der alten Eisenbahnbrücke über der Weißenhöher Straße vom 14. März bis 14. November 2025. Vorarbeiten, wie die Verlegung von Kabeln, beginnen bereits im Oktober 2024.
Vor 3 Jahren wurden quasi über Nacht Steine auf dem ehemaligen Strand am Biesdorfer Baggersee abgeladen. Zeit genug um zurückzuschauen, ob die Maßnahme erfolgreich war und allen zu Gute kommt.
Am 28. September 2024 fand in Marzahn eine Mahnwache zum Gedenken an einen 85-jährigen Fußgänger statt, der bei einem Verkehrsunfall auf der Mehrower Allee von einem Autofahrer tödlich verletzt wurde.
Ein Dach über dem Kopf würde gut tun, wenn man bei Regen auf die S-Bahn wartet. Aber irgendwie scheint es so, als würde die Deutsche Bahn ihre Kunden lieber im Regen stehen lassen am Bahnhof Springpfuhl:
Noch bis zum 8. September dauert der Ersatzverkehr auf der Linie U5 an. Ab dem 9. September fährt die U5 dann wieder normal.
Die Petition zur Weißenhöher Straße endet am 1. Oktober. Noch bis Ende September sammle ich gemeinsam mit der Nachbarschaft Unterschriften zur Herabstufung der Weißenhöher Straße in das Nebenstraßennetz.
Die Lautstärke an der B1 ist enorm und erstmal wird sich auch nichts am PKW-Verkehr tun, sodass die Frage im Raum steht, wie man trotzdem die Menschen, die dort leben, etwas entlasten kann.
Viele sind meiner Empfehlung gefolgt und haben den Ersatzverkehr vermieden, indem sie statt mit dem Rad zum U-Bhf. Biesdorf-Süd einfach eine Station weiter bis zum U-Bhf. Tierpark gefahren sind. Doch dort wurden Fahrradständer vermisst:
Rund um die Weißenhöher Straße ist ein großes, grünes Wohngebiet entstanden. Die Forderungen nach Verkehrsberuhigung werden lauter.
Die Senatsverkehrsverwaltung hat bestätigt, dass ein neuer Zebrastreifen in der Weißenhöher Straße in Höhe der Arno-Philippsthal-Straße entstehen wird.
Auf den Schmetterlingswiesen gab es einen Unfall mit zwei zusammenstoßenden Fahrradfahrern und mit einem Antrag hat sich die Bündnisgrüne Fraktion dafür eingesetzt, dass an der schwer einsehbaren Ecke Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit getroffen werden.
Im Biesdorfer Gemeinschaftsgarten wird gemeinsam Obst- und Gemüse angebaut, geerntet und verarbeitet. Der Garten steht allen offen und kostet keinen Mindestbeitrag.
Während die U5 zwischen Wuhletal und Tierpark gesperrt ist, kann man entweder den Ersatzverkehr nutzen oder mit dem Rad zum U Tierpark fahren.
Ich glaub‘ es geht schon wieder los… Jetzt nochmal tapfer sein: Ab dem 8. Juli bis zum 9. September kommt es noch einmal zu Einschränkungen auf der U-Bahnhlinie 5.
Zebrastreifen auf der Oberfeldstraße gibt es zwar schon. Aber sie sind zu weit voneinander entfernt und deswegen wird an gefährlichen Stellen die Straße von Fußgängern gekreuzt.
Bäume sind wichtig für unser Klima und den Umweltschutz. Doch zu vielen Baumfällungen stehen zu wenig Neupflanzungen gegenüber. Oft mangelt es seitens des Grünflächemamtes an Flächen. Nun sollen auch auf privaten Grundstücken Bäume gepflanzt werden, wenn sich Eigentümer von Gärten melden.
Der Alice-Salomon-Platz soll umgestaltet werden und das schon 2026. Dafür hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung einen europaweiten Wettbewerb gestartet und 24 Entwürfe sind eingegangen.
Am vergangenen Dienstag kam es auf dem Schulweg der Fuchsberg-Grundschule zu einem Unfall mit zwei Fahrradfahrern.
Der frisch eröffnete Eingang zum Springpfuhl-Park erhitzt die Gemüter.
Enten zu füttern mag uns zwar das Gefühl geben, etwas gutes für die Tiere zu tun. Aber die negativen Folgen überwiegen!
Am Buckower Ring gibt es eine Grünfläche und die Anwohnerschaft möchte, dass das auch so bleibt.
Die alte Brücke wurde zu Ost-Zeiten zweigeteilt gebaut. Das erleichtert heute den Abriss und Neubau. Erst wurde die östliche Brücke abgerissen und ersetzt. Inzwischen wird bereits an der neuen westlichen Brücke gebaut.
Die Sperrung der U5 über diesen Sommer ist nicht nur lästig, sondern bringt auch die Frage auf, wieso immer wieder gesperrt wird.
Nachdem der Abschnitt von Lidl bis zum Seniorenheim an der Heesestraße saniert wurde, wird nun der nächste Abschnitt erneuert:
Der Schlossteich im Schlosspark Biesdorf sollte saniert werden. Darüber hatte ich bereits an dieser Stelle berichtet. Eine aktuelle Anfrage zeigt nun: die Maßnahme wird auf unbestimmte Zeit verschoben.
Bei der U5 kommt es auch in diesem Sommer zu großen Einschränkungen. In zwei Schritten werden Gleise erneuert:
Nachdem in zahlreichen Antworten auf meine Anfragen zu neuen Straßenbäumen von einem Ausbau der Weißenhöher Straße zu lesen war, bin ich aktiv geworden. Mit einem Antrag habe ich daher reagiert, um das zu verhindern. Als der Antrag dann im Ausschuss zur Diskussion stand, wurde zurückgerudert.
Das aktuelle Update zur Renaturierung der Wuhle zeigt eine ernüchternde Entwicklung: Im aktuellen Doppelhaushalt 2024/2025 sind keine Mittel für den ökologischen Umbau der Wuhle veranschlagt, was bedeutet, dass bis mindestens 2025 keine Fortschritte über die normale Gewässerunterhaltung hinaus zu erwarten sind.
Noch kurz bevor die Baumfällsaison zum Anfang März geendet ist, wurden noch einmal an zahlreichen Stellen im Bezirk Fällungen durchgeführt.
Nach Hinweisen aus der Anwohnerschaft habe ich einen Antrag zu den Laternenladern an der Allee der Kosmonauten eingereicht. Das Problem: Dort parken immer wieder Autos mit Verbrennungsmotor, die gar nicht an den Laternen laden können.
Auf der Köpenicker Straße gilt zwischen 22 und 6 Uhr die Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Jetzt soll auch tagsüber in einem Abschnitt 30 gelten.
Die Bündnisgrüne Fraktion im Abgeordnetenhaus hat eine umfangreiche Anfrage zu den Fällungen im Langhoffwald eingereicht. Die Antworten darauf gibt es in diesem Beitrag.
Diese Frage stellt sich nach den wiederholten Aussagen des Bezirksamt den Straßenquerschnitt verändern zu wollen. Bevor jetzt irgendetwas passiert, dass nicht im Interesse der Anwohnerschaft liegt, habe ich einen Antrag eingereicht.
Die Blumberger-Damm-Brücke soll bis Ende 2024 fertiggestellt und 2025 eröffnet werden. Der östliche Teil der Brücke ist schon fertiggestellt und einige haben sich gewundert, wieso es nur eine Treppe gibt und keine barrierefreie Rampe.
In zwei bis drei Jahren soll es am Springpfuhl eine neue Straßenbahnlinie geben.
Nachdem die Wohngebiete rund um die Weißenhöher Straße entstanden sind, wurde schnell klar, dass der Durchgangsverkehr ein Problem für die Anwohnerschaft darstellt. Nicht nur durch den Lärm, sondern auch die hohe Geschwindigkeit durch mangelnde Überwege.
Wird der Langhoffwald jetzt in kleinen Happen vom Wald in Bauland verwandelt? Das haben sich Anwohner am 7. Dezember gefragt, als zum zweiten Mal unangekündigt Fäll- und Schnittarbeiten stattfanden.
An der Kohlweißlingstraße befinden sich zwei Kindergärten und viele Schulkinder der Fuchsberg-Grundschule queren die Fahrbahn auf ihrem Schulweg. Zu den Einrichtungen gibt es viel An- und Abreiseverkehre. Nicht immer werden die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten. Besorgte Eltern hatten sich an mich gewandt, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten.
Die Köpenicker Straße ist eine der am viel befahrensten Straßen im Bezirk. Die Anwohnerschaft leidet schon lange unter dem Lärm. Die Erschütterungen aufgrund des schlechten Zustands tun ihr übriges, um die Anwohner in Verzweiflung zu treiben.
Aufgrund einer Abstimmung zum Bürgerhaushalt sollen neue Straßenbäume in der Weißenhöher Straße gepflanzt werden. Mit einer Anfrage habe ich mich zum aktuellen Stand der Umsetzung erkundigt.
Wie berichtet, wurde von der CDU-Fraktion die Einrichtung von Tempo 30 vor dem Seniorenheim in der Köpenicker Straße verhindert. Nun kam es wie so oft in dem Abschnitt: zwei Unfälle fanden innerhalb kurzer Zeit statt.
Im Juli 2023 standen wir gemeinsam auf der Straße und haben für die Schulwegsicherheit zur Fuchsberg-Grundschule demonstriert. Nun kam die ernüchternde Antwort der Senatsverwaltung auf die Forderungen der Eltern.
Julian Schwarze, der Sprecher für Stadtentwicklung in der Bündnisgrünen Fraktion im Abgeordnetenhaus, hat eine Anfrage zum Buckower Ring 54/56 eingereicht. Die Antwort liegt nun vor.
Diese Frage haben sich Anwohner gestellt. Schließlich gab es die Idee und den Beschluss des alten Bezirksamtes diese Fläche für Ausgleichsmaßnahmen zu verwenden.
Noch bis Ende Februar sind Baumfällungen im Land Berlin erlaubt. Denn das Berliner Naturschutzgesetz (NatSchG Bln) verbietet, „Bäume, Gebüsch, Ufervegetation oder ähnlichen Bewuchs in der Zeit vom 1. März bis 30. September abzuschneiden, zu fällen, zu roden oder auf andere Weise zu beseitigen“.
Biesdorf und Marzahn-Süd bleiben in diesem Jahr von der Stadtbaumkampagne ausgeschlossen, einer Initiative des Landes Berlin, bei der Bürger und Unternehmen für die Pflanzung von Bäumen spenden können.
Mit einem Antrag hatte ich in der Bezirksverordnetenversammlung die Anregung gegeben, die Möglichkeiten der StVO zu nutzen und vor dem Seniorenheim Tempo 30 auch tagsüber anzuordnen.
Insgesamt neun U-Bahnhöfe im Osten Berlins stehen nun unter Denkmalschutz: Tierpark, Biesdorf-Süd, Elsterwerdaer Platz, Wuhletal, Kaulsdorf-Nord, Cottbusser Platz, Hellersdorf, Louis-Lewin-Straße, Hönow.
Eine unendliche Geschichte könnte doch ein Ende finden. Ewigkeiten passierte nichts, sodass ich sowohl eine Anfrage, als auch einen Antrag einreichen musste. Nun wurde endlich damit begonnen, die Arbeiten fortzusetzen.
Die Linie X69 fährt künftig Montag bis Freitag nur noch im 20-Minuten-Takt. Die Linie 108 fährt Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr nur noch alle 20 Minuten. Die Änderung wird zum 10. Dezember wirksam.
Der neue Fahrplan der S-Bahn bringt einige Verbesserungen mit sich. Welche genau das sind und wie es dazu kam – dazu mehr in diesem Beitrag.
In der Oberfeldstraße wurden die neuen Laternenlader als erstes installiert. Leider sind einige nicht nutzbar, weil sie zu nah an einer Kreuzung stehen oder ein Halteverbot angeordnet ist.
Sie sollten für Ruhe in den Abendstunden sorgen doch nun ist das Projekt vorübergehend gestoppt.
Für die Anordnung von Tempo 30 müssen bestimmte Gründe erfüllt sein. In einem Abschnitt in der Köpenicker Straße ist das gegeben.
Auf eine Anfrage im Abgeordnetenhaus wurde von der Verkehrsverwaltung der aktuelle Stand zu beantragten Fußgängerüberwegen mitgeteilt.
Früh am Dienstag, dem 24. Oktober wurde ich von Anwohnern auf laufende Arbeiten im Langhoff-Wald aufmerksam gemacht.
Die stadtauswärtige Abfahrt von der Märkischen Allee in Alt-Biesdorf, die zur B1/B5 führt, wird ab Montag, dem 6. November, für zehn Tage vollständig gesperrt.
Nachdem die Elternvertretung der Fuchsberg-Grundschule einen klaren Forderungskatalog veröffentlicht hatte, wurde von mir ein Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingereicht – mit dem Ziel diese Forderungen umzusetzen.
Es gibt neue Bewegungen in Sachen Waldgrundstücke. Die Bezirksbürgermeisterin der CDU hat einen Alleingang gestartet und in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Grundstücke an den Bausenator versprochen, die laut Beschluss des Bezirksparlamentes geschützt werden sollen.
In der Schwabenallee wurden neue Ladesäulen an Laternen errichtet. Doch die neuen Steckdosen können kaum genutzt werden. Warum und wie jetzt Abhilfe geschaffen werden sollte,erfahren Sie in diesem Beitrag.
Schon in 2021 habe ich über die Schadstellen an der Grabensprung-Brücke berichtet. Mit einer erneuten Anfrage über meinen Kollegen Stefan Ziller im Abgeordnetenhaus, habe ich mich nach dem aktuellen Stand erkundigt. Und die Antwort ist wieder einmal ernüchternd.
Am Waldbacher Weg wurde kürzlich ein neuer Gehweg fertiggestellt. Das sind gute Nachrichten für die Schulkinder des Otto-Nagel-Gymnasiums.
Am 6. Juli haben viele Kinder und Eltern gemeinsam für mehr Schulwegsicherheit zur Fuchsberg-Grundschule demonstriert. Die Situation hat sich viel zu lange nicht verbessert und nun sahen sich die Betroffenen gezwungen zu demonstrieren und ihre Forderungen zu erneuern.
Ausgerechnet als die Stechpalme der Baum des Jahres 2021 war, wurden großflächig genau diese aus den Stahleinfassungen auf den Schmetterlingswiesen entfernt. Noch immer lassen Neupflanzungen auf sich warten. Ich habe mich nach dem aktuellen Stand erkundigt, den ich in diesem Beitrag teile.
In der BVV am 25. Mai habe ich eine mündliche Anfrage gestellt, um herauszufinden welche Chancen das Bezirksamt zur Bewässerung von Straßenbäumen sieht, wenn dafür Tiefenbohrungen vorgenommen werden.
Seit einigen Jahren gibt es regelmäßig Müllsammelaktionen am S-Bahnhof Biesdorf. Immer wieder ist es ärgerlich, wenn durch die Mäharbeiten der Müll in dem angrenzenden Regenrückhaltebecken nur zerkleinert wird, statt ihn zu entfernen. Mit einer Anfrage habe ich mich erkundigt, ob die Problematik dem Fachamt bekannt ist und was sie unternehmen möchten.
Vor zwei Jahren wurde auf die Initiative von Bündnis 90/Die Grünen ein Antrag beschlossen, mit dem Ziel an allen bezirklichen Gewässern Hinweisschilder aufzustellen, die über die negativen Auswirkungen des Fütterns der Enten informieren. Jetzt habe ich mich zu der Umsetzung erkundigt, weil die Schilder immer noch auf sich warten lassen.
Eltern der Fuchsberg-Grundschule organisieren am 6. Juli 2023 eine Aktion für sichere Schulwege. Die zentrale Kundgebung startet um 07:45 Uhr an der Heerstr./Wuhlewanderweg. Der Fokus liegt nicht auf dem Schulvorplatz, sondern auf dem Schulweg der Schüler.
In der letzten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 22. Juni habe ich einen dringenden Antrag gestellt, um die Probleme mit den Verspätungen im Ersatzverkehr der M8 und 18 schnell zu lösen.
Aktuell führen die Berliner Wasserbetriebe in der Gleiwitzer Straßen Sanierungsarbeiten an der Trinkwasserleitung durch. Die Anwohner wurden nur lückenhaft und nur auf Nachfrage beim Tiefbauamt informiert. Um mehr Informationen zu bekommen, habe ich eine offizielle Anfrage gestellt. Die Antworten und einen Ausblick auf eine mögliche Sanierung des Straßenbelags erfahren Sie in diesem Beitrag.
Zeiten ändern sich: Noch vor Jahren wurde bemängelt, wenn nicht häufig genug an den Straßen und in Grünanlagen gemäht wurde. Heute hat die Mehrheit erkannt, dass von den blühenden Wildblumen der Überlebenserfolg von Insekten und somit auch Vögeln abhängt. Daher wünschen sich viele, dass seltener gemäht wird und bemängeln zu häufiges Abmähen der Blüten.
Die Gleiwitzer Straße ist durch den 190er Bus viel befahren und in einem so schlechten Zustand, dass Häuser in der zweiten Reihe unter Erschütterungen leiden, sobald ein Bus vorbeifährt. Jetzt gibt es die Chance diese Probleme zu beheben.
In der Schwabenallee wurde für eine befristete Zeit ein Durchfahrtsverbot für Autos angeordnet und beschildert. Inzwischen wurde die Regelung geändert und Anlieger dürfen jetzt wieder direkt von der Heesestraße einfahren.
Auf dem Weg den Wald in der Langhoffstraße zu schützen, habe ich Sie bereits regelmäßig informiert. Es ist gelungen den Status als Wald offiziell anzuerkennen. Und: Der Bezirk verfolgte gemeinsam mit der ehemaligen Senatorin Bettina Jarasch das Ziel den Wald zu sichern. Trotzdem: Der ausscheidende Senator für Stadtentwicklung möchte auf Biegen und Brechen den Wald abholzen und dort Wohnungen bauen.
Ich habe Sie bereits darüber informiert, dass ich mit einem Antrag im Bezirksparlament die Nutzung des Grundstücks Buckower Ring 54, 56 als ökologische Ausgleichsfläche vorgeschlagen habe. Das Bezirksparlament hat den Antrag bestätigt und auch die Senatsverwaltung von Bettina Jarasch unterstützte dieses Anliegen. Trotzdem: Der Bausenator möchte auf Biegen und Brechen dort Wohnungen bauen.
In diesem Frühjahr wurden neue Straßenbäume in der Otto-Nagel-Straße in Biesdorf-Nord gepflanzt. Insgesamt 11 neue Bäume kommen so zu dem alten Baumbestand hinzu.
Im Schlosspark Biesdorf befindet sich ein Teich, dessen Fontäne schon seit langem defekt ist. Ich habe mich zum Stand der Sanierung erkundigt und kann in diesem Beitrag die Antwort darauf geben, wann die Erneuerung startet und ob an den Amphibienschutz gedacht ist.
Leider kam es schon häufiger zu Verkehrsunfällen auf der B1 in Höhe von Biesdorf. Und schon einige Male mussten aufgrund dessen Bäume gefällt werden. Ich habe mich erkundigt, ob es Pläne für Ersatzpflanzungen gibt. In diesem Beitrag teile ich die Antwort auf diese Frage.
Nachdem die Deckschicht auf der Köpenicker Straße in einem Abschnitt saniert wurde, stellten sich einige Fragen: Wieso wurde die Insel auf dem Zebrastreifen nicht wieder aufgebaut, wieso bilden sich plötzlich Pfützen? Ich habe dazu eine Anfrage gestellt und teile in diesem Beitrag die Antworten.