Mit eine Unterschriftensammlung haben wir uns gemeinsam für die Herabstufung der Weißenhöher Straße ins Nebenstraßennetz eingesetzt. Inzwischen wurde die Petition an die Senatsverwaltung (Senatorin Bonde) versandt. Eine Rückantwort dazu liegt noch nicht vor. Allerdings ist bei mir bereits die Antwort des Bezirksamtes eingegangen, ob die Forderung unterstützt wird.

Der Güterverkehr auf dem sogenannten Berliner Außenring ist sehr laut und je nach Windrichtung kann der Lärm den Menschen in Biesdorf auch mal den Schlaf rauben. Das Bundesverkehrsministerium hat gemeinsam mit dem Senat und der Deutschen Bahn daher ein Gutachten in Auftrag gegeben.

An der Kohlweißlingstraße befinden sich zwei Kindergärten und viele Schulkinder der Fuchsberg-Grundschule queren die Fahrbahn auf ihrem Schulweg. Zu den Einrichtungen gibt es viel An- und Abreiseverkehre. Nicht immer werden die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten. Besorgte Eltern hatten sich an mich gewandt, weil sie um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten.

Bislang ist der Radstreifen an der B1/B5 in Höhe Alt-Biesdorf alles andere als sicher. Und das, obwohl diese Route ein wichtiger Schulweg zum Otto-Nagel-Gymnasium ist. Zeit ist es also, dass sich das ändert. Nun stimmt die Bezirksverordnetenversammlung von Marzahn-Hellersdorf darüber ab.

Einige neue Ladepunkte für Elektroautos sind bereits an Laternen in der Oberfeldstraße entstanden. Im ganzen Bezirk entstehen bis Ende 2023 insgesamt 400 Laternenladepunkte. Wo in unserer Nachbarschaft diese neuen Ladepunkte realisiert werden, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Unfälle finden besonders häufig an Kreuzungen statt. Knapp 2/3 werden laut Statistik der Berliner Polizei von PKW verursacht. Unter den Toten und Verletzten sind jedoch 2/3 Radfahrende und Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. Grund genug unsere Verkehrswege und die Kreuzungen sicherer zu machen.

Der neue Mobilitätsdienst Jelbi wird im Bezug gut angenommen. Das hatte meine Anfrage beim Bezirksamt ergeben. Und auch im Verkehrsausschuss berichtete die BVG, dass die Jelbi-Punkte am S-Bahnhof Biesdorf und S-Bahnhof Wuhletal vergleichbar gut laufen wie jene am Nollendorfplatz oder am Bahnhof Prinzenstraße in Kreuzberg.

In der Sitzung des bezirklichen Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Natur, Tier- und Artenschutz, Verkehr (einschließlich Veterinäraufsicht) berichteten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) über ihre Pläne zum Ausbau der E-Busflotte in Marzahn-Hellersdorf. Außer einem neuen Bushof in Biesdorf soll es etliche Ladestandorte an den Endhaltestellen geben.

Die Jelbi-Mobiltitäsdienste werden im Bezirk gut angenommen. Laut einer Antwort des Bezirksamtes auf meine Anfrage gibt es eine positive Entwicklung der Nutzerstatistikern und der Kundenzufriedenheit. Bei mir kommen allerdings auch Beschwerden über wild geparkte Roller und Räder an. Wie soll damit umgegangen werden?

Gute Nachrichten für ruhigere Nachbarschaften: Das Bundesverkehrsministerium hat die Förderung von 350 zusätzlichen Elektrobussen für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) freigegeben. Insgesamt werden dafür 196 Millionen Euro vom Bund zur Verfügung gestellt.

Vor kurzem wurde eine 11-Jährige auf der Landsberger Allee getötet, als sie Augenzeugenberichten zufolge bei Grün die Straße überquerte. Als Reaktion auf den tragischen Fall hat die Bezirksverordnetenversammlung Sofortmaßnahmen, unteren anderem eine Abschaffung von Tempo 60 im Bezirk beschlossen.

Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung möchte ich erreichen, dass die Buslinie 190 über den Elsterwerdaer Platz hinaus Richtung Marzahn-Süd verlängert wird. So kann die aktuell schlechte ÖPNV-Verbindung zwischen Biesdorf und dem Helene-Weigel-Platz verbessert werden.

Das Konzept eines Rufbusses soll in Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf erprobt werden. Dazu haben sich die Senatsverkehrsverwaltung und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verständigt. Nun wurde das Bestellschreiben von der Verkehrssenatorin offiziell verschickt.

Noch in diesem Jahr, möglicherweise schon im Sommer, kann die erste Jelbi-Station unseres Bezirks am Elsterwerdaer Platz eröffnen. So jedenfalls ist es geplant, falls Corona keinen Strich durch die Rechnung macht. Zusätzlich zu dieser Station wird es 13 Punkte geben, an denen das Ausleihen und Abstellen von zweirädrigen Transportmitteln möglich sein wird.

Bisher gibt es keine Möglichkeiten für Anwohnende des Helene-Weigel-Platzes ihre E-Fahrzeuge zu laden. Diverse Menschen aus dem Kiez sind auf mich zugekommen und haben darum gebeten, dass der Standort bei der Elektromobilität zukünftig besser aufgestellt wird.