Das Ärztezentrum am Springpfuhl ist zwar in Teilen barrierefrei, doch die Eingänge für Rollstuhlfahrende sind nicht immer einfach zu finden. Außerdem sind die Beschilderungen für seheingeschränkte Personen nur schwer zu lesen. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung hat die Bündnisgrüne Fraktion angeregt, dass sich das Bezirksamt für ein besseres Wegeleitsystem und mehr einsetzt.

Lange wird schon über eine Umgestaltung des Elsterwerdaer Platzes geredet. Und es ist Zeit, dass endlich etwas passiert. Jetzt gibt es gute Neuigkeiten: Es gibt einen konkreten Plan der jetzt verfolgt wird. Über den Jahreswechsel wird ein Konzept erarbeitet, was anschließend umgesetzt wird.

Aktuell führen die Berliner Wasserbetriebe in der Gleiwitzer Straßen Sanierungsarbeiten an der Trinkwasserleitung durch. Die Anwohner wurden nur lückenhaft und nur auf Nachfrage beim Tiefbauamt informiert. Um mehr Informationen zu bekommen, habe ich eine offizielle Anfrage gestellt. Die Antworten und einen Ausblick auf eine mögliche Sanierung des Straßenbelags erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zeiten ändern sich: Noch vor Jahren wurde bemängelt, wenn nicht häufig genug an den Straßen und in Grünanlagen gemäht wurde. Heute hat die Mehrheit erkannt, dass von den blühenden Wildblumen der Überlebenserfolg von Insekten und somit auch Vögeln abhängt. Daher wünschen sich viele, dass seltener gemäht wird und bemängeln zu häufiges Abmähen der Blüten.

Auf dem Weg den Wald in der Langhoffstraße zu schützen, habe ich Sie bereits regelmäßig informiert. Es ist gelungen den Status als Wald offiziell anzuerkennen. Und: Der Bezirk verfolgte gemeinsam mit der ehemaligen Senatorin Bettina Jarasch das Ziel den Wald zu sichern. Trotzdem: Der ausscheidende Senator für Stadtentwicklung möchte auf Biegen und Brechen den Wald abholzen und dort Wohnungen bauen.

Ich habe Sie bereits darüber informiert, dass ich mit einem Antrag im Bezirksparlament die Nutzung des Grundstücks Buckower Ring 54, 56 als ökologische Ausgleichsfläche vorgeschlagen habe.  Das Bezirksparlament hat den Antrag bestätigt und auch die Senatsverwaltung von Bettina Jarasch unterstützte dieses Anliegen. Trotzdem: Der Bausenator möchte auf Biegen und Brechen dort Wohnungen bauen.

Leider kam es schon häufiger zu Verkehrsunfällen auf der B1 in Höhe von Biesdorf. Und schon einige Male mussten aufgrund dessen Bäume gefällt werden. Ich habe mich erkundigt, ob es Pläne für Ersatzpflanzungen gibt. In diesem Beitrag teile ich die Antwort auf diese Frage.

Das Theater wird zwar aktuell genutzt, doch der große Saal ist wegen Brandschutz-Mängeln nicht mehr nutzbar. Damit sich das ändert, möchte der Bezirk eine Förderung von der Landesebene erhalten.

Alles könnte so schön sein: Ein verkehrsfreier Platz direkt vor der Schule und eine Spielstraße als Zufahrt zu dem Vorplatz. Klingt erstmal sicher. Doch nicht grundlos demonstrierten Eltern, Kinder und Lehrer gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit. Denn viele PKW zur An- und Abreise gefährden die Kinder. Mit einer Anfrage habe ich mich an das Bezirksamt gewandt. Nun kam die Antwort, die ich gerne mit Ihnen teile.

Bislang ist der Radstreifen an der B1/B5 in Höhe Alt-Biesdorf alles andere als sicher. Und das, obwohl diese Route ein wichtiger Schulweg zum Otto-Nagel-Gymnasium ist. Zeit ist es also, dass sich das ändert. Nun stimmt die Bezirksverordnetenversammlung von Marzahn-Hellersdorf darüber ab.

Einige neue Ladepunkte für Elektroautos sind bereits an Laternen in der Oberfeldstraße entstanden. Im ganzen Bezirk entstehen bis Ende 2023 insgesamt 400 Laternenladepunkte. Wo in unserer Nachbarschaft diese neuen Ladepunkte realisiert werden, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Viele Feste mussten durch die Pandemie ausfallen und gerade deswegen sehnen sich viele Menschen aus dem Bezirk umso mehr danach, dass diese wieder stattfinden. Egal ob Umweltfest, Biesdorfer Blütenfest oder Alt-Marzahner Erntefest - wir brauchen eine Perspektive für die bezirklichen Festveranstaltungen.

Trotz des Regens am 20. August konnte der Solare Sonnabend erneut stattfinden. Dieses Mal auf dem Elsterwerdaer Platz. Außer vielen Angeboten für Kinder, gab es für Erwachsene auch wertvolle Infos für die Nutzung erneuerbarerer Energien Zuhause.

Unfälle finden besonders häufig an Kreuzungen statt. Knapp 2/3 werden laut Statistik der Berliner Polizei von PKW verursacht. Unter den Toten und Verletzten sind jedoch 2/3 Radfahrende und Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. Grund genug unsere Verkehrswege und die Kreuzungen sicherer zu machen.

In der Bezirksverordnetenversammlung wurde ein fraktionsübergreifender Antrag zu Straßenumbennenungen gestellt. Das Ziel: Die Arndtstraße und die Roedernstraße sollen umbenannt werden. Warum das aus Sicht der Antragstellenden wichtig ist und welche Straßennamen denkbar sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Hitze in unseren Sommern nimmt zu. Immer längere Hitzeperioden und immer heißere Temperaturen sorgen für Gefahren für Mensch und Natur. Es muss alles unternommen werden, um die fortschreitende Klimakrise abzumildern und unseren Bezirk gegen die unwiderruflichen Folgen widerstandsfähiger zu machen.  Dazu hat Bündnis 90/Die Grünen einen Hitzeaktionsplan erarbeitet und vorgestellt.

Auf einem Grundstück im Hafersteig nahe dem S-Bahnhof Biesdorf wird seit langer Zeit Schrott gelagert. Doch nicht nur auf dem Grundstück selbst, auch im direkten Umfeld rund um das Grundstück wurde etliches Material aus Metall und Plastik abgestellt. Ich habe mich dazu erkundigt und kann jetzt das Ergebnis teilen.

Bis zum Ende dieser Woche werden zwei Millionen Liter Wasser aus der Helmut-Behrendt-Schwimmhalle in den Springpfuhl gelassen. Denn das neue Edelstahlbecken in der Halle wird über die Sommerpause trocken gelegt, um es zu überprüfen und, wenn notwendig, kleinere Reparaturen durchzuführen.

Zwischen Alt-Kaulsdorf und Alt-Biesdorf sind einige Bäume vor Bauarbeiten geschützt und etliche Bäume wurden gefällt. Die Berliner Wasserbetriebe führen dort Sanierungsarbeiten der Trinkwasser- und Abwasserdruckleitungen durch. Nach dem Abschluss der Arbeiten wird eine neue Baumreihe mit 111 Königslinden gepflanzt.

Der neue Mobilitätsdienst Jelbi wird im Bezug gut angenommen. Das hatte meine Anfrage beim Bezirksamt ergeben. Und auch im Verkehrsausschuss berichtete die BVG, dass die Jelbi-Punkte am S-Bahnhof Biesdorf und S-Bahnhof Wuhletal vergleichbar gut laufen wie jene am Nollendorfplatz oder am Bahnhof Prinzenstraße in Kreuzberg.

In der Sitzung des bezirklichen Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Natur, Tier- und Artenschutz, Verkehr (einschließlich Veterinäraufsicht) berichteten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) über ihre Pläne zum Ausbau der E-Busflotte in Marzahn-Hellersdorf. Außer einem neuen Bushof in Biesdorf soll es etliche Ladestandorte an den Endhaltestellen geben.

Nicht nur die Europaflagge weht seit langer Zeit nur noch als Fetzen am Schlossturm. Auch Spuren von Wasserschäden sind unterhalb der Turmplattform erkennbar. Mit einer Anfrage beim Bezirksamt habe ich mich erkundigt, wie damit umgegangen werden soll.

Die Jelbi-Mobiltitäsdienste werden im Bezirk gut angenommen. Laut einer Antwort des Bezirksamtes auf meine Anfrage gibt es eine positive Entwicklung der Nutzerstatistikern und der Kundenzufriedenheit. Bei mir kommen allerdings auch Beschwerden über wild geparkte Roller und Räder an. Wie soll damit umgegangen werden?

Dass es im ganzen Bezirk an barrierefreien Gehwegen fehlt, ist kein Geheimnis. Deswegen muss priorisiert werden, an welchen Stellen besonders schnell etwas passieren muss. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung setzen sich Bündnis 90/Die Grünen dafür ein, vor den Wohnungen der Lebenshilfe e.V. zügig Bordsteinabsenkungen und mehr zu realisieren.

Die gelben Wohntürme am Springpfuhl bilden ein markantes Ensemble, das weit über Marzahn bekannt ist. Seit den 90er-Jahren gibt es eine Photovoltaik-Anlage mit der Energie der Sonne für uns nutzbar gemacht wird. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung möchte ich darauf aufbauend weitere Anlagen anregen.

Früher stand ein Kindergarten in der Langhoffstraße 9. Nach dem Abriss hat sich über die Jahre ein Wald entwickelt. Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung wollten Bündnis 90/Die Grünen und die LINKE erreichen, dass der Wald erhalten wird. Das ist erfolgreich gewesen: Die Prüfung der Berliner Forsten ist eindeutig und der Wald muss nun erhalten werden. 

Gute Nachrichten für ruhigere Nachbarschaften: Das Bundesverkehrsministerium hat die Förderung von 350 zusätzlichen Elektrobussen für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) freigegeben. Insgesamt werden dafür 196 Millionen Euro vom Bund zur Verfügung gestellt.

Vor kurzem wurde eine 11-Jährige auf der Landsberger Allee getötet, als sie Augenzeugenberichten zufolge bei Grün die Straße überquerte. Als Reaktion auf den tragischen Fall hat die Bezirksverordnetenversammlung Sofortmaßnahmen, unteren anderem eine Abschaffung von Tempo 60 im Bezirk beschlossen.

Auf dem Helene-Weigel-Platz und vor dem Kino Sojus wurden vor einigen Jahren Infostelen errichtet. Dort sind Übersichtspläne ausgehängt. Leider sind die Stelen inzwischen stark beschädigt und das Bezirksamt unternimmt bisher nichts diese instand zu setzen. Deswegen habe ich einen Antrag eingereicht.

Stadttauben sind keine wilden Tiere, sondern entflogene Haustiere. Sie unterscheiden sich von den Ringeltauben. Untereinander paaren sich die wilden Ringeltauben und die Stadttauben nicht. Stadttauben leiden unter Vergrämungen und Hunger. Deswegen soll der Bezirk nun Taubenschläge errichten und eine Reduzierung der Bestände auf den Weg bringen.

Einige Eltern haben sich wegen der Situation am Spielplatz Murtzaner Ring an mich gewandt. Zwischen den beiden Spielflächen verläuft ein gut ausgebauter Weg, der als attraktive Verbindung auch von Radfahrenden genutzt wird. Häufig ist die Geschwindigkeit der Vorbeifahrenden so hoch, dass Kinder gefährdet werden. Die Eltern wünschen sich an dieser Stelle Maßnahmen, die zur Verlangsamung des Radverkehrs in der Grünanlage beitragen können.

Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung möchte ich erreichen, dass die Buslinie 190 über den Elsterwerdaer Platz hinaus Richtung Marzahn-Süd verlängert wird. So kann die aktuell schlechte ÖPNV-Verbindung zwischen Biesdorf und dem Helene-Weigel-Platz verbessert werden.

Im Getreideviertel in Biesdorf-Nord gibt es wenig bis keine Straßenbäume in einigen Straßen. Viele sind deswegen auf mich zugekommen und wünschen sich endlich mehr Stadtgrün in ihren Straßen. Deswegen habe ich einen Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung eingereicht.