Biesdorf benötigt dringend eine neue Grundschule. Die neue Schule soll an der Haltoner Straße nahe dem Biesdorf-Center entstehen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der aktuelle Stand der Umsetzung ist.

Aktuelles zu Biesdorf
Biesdorf benötigt dringend eine neue Grundschule. Die neue Schule soll an der Haltoner Straße nahe dem Biesdorf-Center entstehen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der aktuelle Stand der Umsetzung ist.
Das Grundstück an der Ecke Köpenicker Straße, Lindenstraße und Gartenstraße direkt am Elsterwerdaer Platz wurde lange von Blumen Plümke genutzt. Seit das Floristik-Geschäft geschlossen wurde, wird es als Lagerfläche genutzt. Wie ist die Perspektive?
Das Theater wird zwar aktuell genutzt, doch der große Saal ist wegen Brandschutz-Mängeln nicht mehr nutzbar. Damit sich das ändert, möchte der Bezirk eine Förderung von der Landesebene erhalten.
Schon im Jahr 2020 wurde vom bezirklichen Beteiligungsgremium für Verkehrsangelegenheiten, dem FahrRat Marzahn-Hellersdorf, die Umwandlung der Wulkower Straße in eine Fahrradstraße gefordert. Erst wollte die zuständige CDU-Stadträtin die Maßnahme nicht umsetzen. Und nun wird auch von der Nachfolge die Umsetzung verschleppt.
Alles könnte so schön sein: Ein verkehrsfreier Platz direkt vor der Schule und eine Spielstraße als Zufahrt zu dem Vorplatz. Klingt erstmal sicher. Doch nicht grundlos demonstrierten Eltern, Kinder und Lehrer gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit. Denn viele PKW zur An- und Abreise gefährden die Kinder. Mit einer Anfrage habe ich mich an das Bezirksamt gewandt. Nun kam die Antwort, die ich gerne mit Ihnen teile.
Der Eigentümer Covivio hat bereits neue Gebäude im Wohngebiet am Biesdorfer Schlosspark errichtet. Einige hatten sich gewundert, wieso noch immer Baustelleneinrichtung vor Ort ist und die Wiesen noch nicht wiederhergestellt sind. Der Grund: Jetzt geht es an die Bestandsgebäude, deren Dachgeschosse für neue Wohnungen ausgebaut werden sollen.
Menschen aus der Nachbarschaft haben sich wegen der Pflege des Stadtgartens in Biesdorf an mich gewandt. Wegen der Bewässerung der Bäume und der Mahd der Wiese. Heute kann ich endlich die Antworten auf meine Anfrage dazu teilen.
Lange standen abgestorbene Bäume auf dem Platz und haben ein düsteres Bild hinterlassen. Nun ist es endlich soweit und die Baumscheiben werden vorbereitet. Wenn das abgeschlossen ist, dann werden neue Bäume gepflanzt.
Mit einer Machbarkeitsstudie soll in Erfahrung gebracht werden, ob Wasser aus einem Klärwerk den Wasserstand der Wuhle stabilisieren kann.
Bislang ist der Radstreifen an der B1/B5 in Höhe Alt-Biesdorf alles andere als sicher. Und das, obwohl diese Route ein wichtiger Schulweg zum Otto-Nagel-Gymnasium ist. Zeit ist es also, dass sich das ändert. Nun stimmt die Bezirksverordnetenversammlung von Marzahn-Hellersdorf darüber ab.
Nach dem Krieg haben Soldaten der roten Armee auf dem Gelände des heutigen Schlossparkes Schriftzeichen in Bäume eingeritzt. Noch heute sind sie sichtbar. Doch die wenigsten wissen davon. Deswegen sollen nun Hinweisschilder mit Hintergrundinformationen aufgestellt werden.
Der Pegel sinkt. Im Biesdorfer Baggersee ist der Stand in den letzten 16 Jahren um die Hälfte gesunken. Damit sich das ändert, habe ich einen Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung eingereicht.
Das Grundstück Alt-Biesdorf 18 liegt direkt neben dem Gut-Biesdorf an der B1/B5. Bisher wuchern dort Wildkräuter. Mit einer Anfrage beim Bezirksamt habe ich mich erkundigt, ob für das Grundstück schon Bauanträge vorliegen. Die Antwort teile ich in diesem Beitrag.
Am 15. September ist das neue Angebot der BVG gestartet: Der „Muva“-Rufbus für große Teile des Berliner Ostens.
Viele Feste mussten durch die Pandemie ausfallen und gerade deswegen sehnen sich viele Menschen aus dem Bezirk umso mehr danach, dass diese wieder stattfinden. Egal ob Umweltfest, Biesdorfer Blütenfest oder Alt-Marzahner Erntefest – wir brauchen eine Perspektive für die bezirklichen Festveranstaltungen.
Vom 5. September 2022 bis zum 10. Februar 2023 ist die nächste Ausstellung im Schloss Biesdorf zu sehen. Gezeigt werden Werke des Künstlers Jürgen Wittdorf im Jahr seines 90. Geburtstages.
2021 war die Stechpalme der Baum des Jahres. Was für eine Ironie: Genau in diesem Jahr wurden großflächig diese Sträucher, auch bekannt als „Ilex“, aus den dafür vorgesehenen Einfassungen entfernt. Und bisher warten wir immer noch auf Ersatzpflanzungen.
Was gibt es Neues zu dem Neubau auf dem ehemaligen Frostkauf-Gelände? Nach Rücksprache mit dem Flächeneigentümer des Grundstücks, auf dem sich Frostkauf bis zum Abriss befand, kann ich Neuigkeiten teilen.
In der Bezirksverordnetenversammlung wurde ein fraktionsübergreifender Antrag zu Straßenumbennenungen gestellt. Das Ziel: Die Arndtstraße und die Roedernstraße sollen umbenannt werden. Warum das aus Sicht der Antragstellenden wichtig ist und welche Straßennamen denkbar sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Auf einem Grundstück im Hafersteig nahe dem S-Bahnhof Biesdorf wird seit langer Zeit Schrott gelagert. Doch nicht nur auf dem Grundstück selbst, auch im direkten Umfeld rund um das Grundstück wurde etliches Material aus Metall und Plastik abgestellt. Ich habe mich dazu erkundigt und kann jetzt das Ergebnis teilen.
Zwischen Alt-Kaulsdorf und Alt-Biesdorf sind einige Bäume vor Bauarbeiten geschützt und etliche Bäume wurden gefällt. Die Berliner Wasserbetriebe führen dort Sanierungsarbeiten der Trinkwasser- und Abwasserdruckleitungen durch. Nach dem Abschluss der Arbeiten wird eine neue Baumreihe mit 111 Königslinden gepflanzt.
In der Sitzung des bezirklichen Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Natur, Tier- und Artenschutz, Verkehr (einschließlich Veterinäraufsicht) berichteten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) über ihre Pläne zum Ausbau der E-Busflotte in Marzahn-Hellersdorf. Außer einem neuen Bushof in Biesdorf soll es etliche Ladestandorte an den Endhaltestellen geben.
Endlich ist es so weit: Die Schilder für Tempo 30 wurden in der Weißenhöher Straße im Abschnitt vor der Altenpflege-Einrichtung aufgestellt. Warum das nur der erste Schritt sein kann und welche Schritte nun folgen müssen.
Viele haben sich an mich gewandt, weil die Filiale des Preisgewitters im Juni schließen wird. Entsteht dort wieder Nahversorgung oder neuer Wohnraum? Ich habe mich mit einer Anfrage beim Bezirksamt erkundigt und kann die Antwort nun teilen.
Nicht nur die Europaflagge weht seit langer Zeit nur noch als Fetzen am Schlossturm. Auch Spuren von Wasserschäden sind unterhalb der Turmplattform erkennbar. Mit einer Anfrage beim Bezirksamt habe ich mich erkundigt, wie damit umgegangen werden soll.
Das Biesdorf-Center ist ein wichtiger Ort für viele. Hier gehen Sie ihren Besorgungen des täglichen Bedarfs nach. Mit einer Anfrage habe ich mich an die Eigentümer des Biesdorf-Centers gewandt, um zu erfahren, welche Dinge die Zukunft bereit hält.
Nach einem Regen bilden sich zahlreiche Pfützen auf dem Parkplatz am Biesdorfer Friedhof. Bei einem Besuch des Friedhofs oder gar zu einer Trauerfeier ist es alles andere als schön, aus dem Auto zu steigen und direkt eine Pfütze vor sich zu haben. Ich habe einen Antrag eingereicht, damit die vielen Schlaglöcher mit Kies oder Sand verfüllt werden.
Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung möchte ich erreichen, dass die Buslinie 190 über den Elsterwerdaer Platz hinaus Richtung Marzahn-Süd verlängert wird. So kann die aktuell schlechte ÖPNV-Verbindung zwischen Biesdorf und dem Helene-Weigel-Platz verbessert werden.
Im Getreideviertel in Biesdorf-Nord gibt es wenig bis keine Straßenbäume in einigen Straßen. Viele sind deswegen auf mich zugekommen und wünschen sich endlich mehr Stadtgrün in ihren Straßen. Deswegen habe ich einen Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung eingereicht.
Für das Otto-Nagel-Gymnasium wird eine neue Typensporthalle gebaut. Die Baumaßnahme erfolgt durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.
Am 21. März 2022 konnten die Schülerinnen und Schüler der Fuchsberg-Grundschule anders als sonst in den Tag starten. Statt Autos in der Wendeschleife, wartete ein Geschicklichkeitsparcours auf sie. Organisiert wurde die Demonstration von Eltern und dem Netzwerk Fahrradfreundliches Marzahn-Hellersdorf.
Aus einer Antwort auf eine Anfrage der Bezirksverordneten Anne Thiel-Klein (Bündnis 90/Die Grünen) geht hervor, dass aktuell mit einem Baubeginn für die Grundschule in der Haltoner Straße etwa 2024 gerechnet wird.
Das Lagerhaus in der Lauinger Straße ist noch im Bau und schon jetzt fragen einige Nachbar*innen, wieso dieses Gebäude so hoch wird. Immerhin ist es inzwischen sogar höher als die Einfamilienhäuser in der Umgebung und auch höher als der Baumarkt nebenan.
Am 13. März fand erneut eine Müllsammelaktion am S-Bahnhof Biesdorf statt. Weil viele Nachbarinnen und Nachbarn schon im letzten Jahr Müll gesammelt hatten, war es in diesem Jahr weniger – trotzdem kam erschreckend viel zusammen.
Seit der Krieg in der Ukraine begonnen hat, möchten immer mehr Menschen helfen und suchen nach Möglichkeiten ihre Unterstützung sinnvoll einzusetzen. Zum Glück gibt es Vika Günther, die Menschen zusammenbringt, die Hilfe geben möchten und jene, die solche benötigen.
Zwischen dem Gladauer Weg und der Lötschbergstraße soll ein neuer Gehweg auf der Südseite der Weißenhöher Straße entstehen. Das ist gut. Denn der vorhandene Gehweg ist beschädigt, zu schmal und nicht annähernd barrierefrei.
Auf der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung vom 10. März wurde mehrheitlich beschlossen die Aufwertung des Elsterwerdaer Platzes im Haushalt zu berücksichtigen.
Ein Zusammenschluss von unterschiedlichen Interessengruppen möchte das Lötschbergdreieck in Biesdorf zwischenzeitlich nutzen und dort einen Hundeauslaufplatz, eine BMX-Strecke und einen Gemeinschaftsgarten realisieren.
Ich hatte bereits darüber informiert, dass die Frostkauf-Filiale in Biesdorf abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden soll. In diesem Beitrag zeige ich, was dort entstehen soll.
Das Gebäude der Frostkauf-Filiale in der Weißenhöher Straße 91, gegenüber vom Biesdorf-Center, wird abgerissen. Dort soll ein Neubau entstehen, in dem dann auch wieder Frostkauf eine Fläche beziehen wird.
Ab dem 10. Januar fährt die BVG-Buslinie 192 für einen Zeitraum von etwa drei Monaten die Wendeschleife vom S-Bahnhof Biesdorf nicht an. In der Kulmseestraße wird die Ersatzhaltestelle eingerichtet.
Weil ein Schüler aufgrund von Long-Covid nicht selbst am Unterricht teilnehmen kann, steht an seiner Stelle jetzt ein Lernroboter. Vom Laptop Zuhause kann er somit den Unterricht verfolgen und mit der Klasse und den Lehrerinnen und Lehrern interagieren.
Im Mai hatte ich schon darüber informiert, dass der X69er Bus täglich bis 24 Uhr fährt und Samstag ab 7 Uhr. Das war nur die erste Verbesserung für diese Linie.
Nachdem der Bahnübergang am S-Bahnhof Biesdorf erneuert wurde, sind die Wartezeiten länger geworden. Der Nutzungskonflikt zwischen Radfahrenden und zu Fuß Gehenden wurde nicht beseitigt. Deswegen bringe ich einen Antrag in die nächste Bezirksverordnetenversammlung ein.
In diesem Jahr findet zum ersten Mal ein Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Biesdorf statt. Am 11. und 12. Dezember von jeweils 11 bis 20 Uhr kann unter Berücksichtigung der 2G-Regeln und einer Maskenpflicht die weihnachtliche Stimmung genossen werden.
Die Deutsche Bahn wird das Provisorium im Bereich der Ferngleise im November austauschen und für drei Wochen noch einmal die beiden Bahnübergänge in Biesdorf am Bahnhof Biesdorf und am Brebacher Weg sperren.
Die denkmalgeschützen Gebäude auf dem Gut-Biesdorf werden saniert. Dort sollen Gewerbeflächen entstehen. Zu den künftigen Mietern gehören eine Physiotherapie, die Tierarztpraxis an der B1 und das Stadtteilzentrum. Viele Nachbarinnen und Nachbarn haben sich ein gastronomisches Angebot gewünscht. Dazu gibt es jetzt Neuigkeiten.
Das große Grundstück zwischen den Straßen Fortunaallee, Birkenallee und Eichenallee zeichnet sich durch einen besonders dichten Baumbestand aus. Es umfasst fast einen ganzen Block. Ob und was mit der Brache passiert, dazu habe ich mich erkundigt.
In der Lauinger Straße/ Ecke Tychyer Straße gibt es eine große Baugrube. Leider fehlt ein Bauschild, sodass sich Anwohnerinnen und Anwohner wundern, was dort entsteht. Nach Informationen des Stadtentwicklungsamtes soll dort ein Lagerhaus entstehen.
In der Weißenhöher Straße ist durch die neuen Wohnquartiere der Wunsch nach Tempo 30 gewachsen. Nun konnte ein Erfolg erzielt werden, sodass die Realisierung in 2 bis 3 Monaten erfolgen könnte.
Die temporäre Unterkunft in der Dingolfinger Straße wird zeitlich befristet noch einmal geöffnet, um afghanischen Schutzbedürftige ankommen zu lassen. Nach den notwendigen Untersuchungen und Registrierungen werden sie von dort in weitere Bundesländer verteilt.
Endlich ist es soweit. Nachdem sich Bündnis 90/Die Grünen für die Einrichtung von Tempo 30 vor dem Kindergarten in der Heesestraße stark gemacht hatten, wurden nun die Verkehrszeichen auf der Fahrbahn aufgebracht.
Am 21. August 2021 fand der erste Solare Sonnabend mit Kinderfest statt. Außer vielen Infos rund um erneuerbare Energien, gab es auch zahlreiche kostenfreie Attraktionen für Kinder. Die Infos zu Erneuerbaren möchte ich in diesem Beitrag einmal zusammenfassen.
Das Alter sieht man der Turmvilla kaum an, doch inzwischen ist das Schloss Biesdorf über 150 Jahre alt. Zeit also, einen Blick zurück auf die aufregende Geschichte des Biesdorfer Wahrzeichens zu werfen.
Der Elsterwerdaer Platz widerspricht jeder modernen Stadtplanung und wirkt als wäre er aus einer anderen Zeit. Bündnis 90/Die Grünen haben nun ihre Vision für den Platz vorgestellt und zeigen damit eine Perspektive für die Zukunft des Ortes auf.
Im Abschnitt zwischen dem Bahnhof Wuhletal und der B1/B5 ist der Wuhlewanderweg stark beschädigt. Nach einem Regen ist der Weg nahezu unpassierbar. Es wird endlich Zeit, dass die Strecke erneuert wird.
Große Trauben bilden sich, wenn die Schranke am S-Bahnhof Biesdorf schließt. Das Gefühl ist gewachsen, dass die Wartezeiten sich seit dem Neubau des Übergangs verlängert haben. Und tatsächlich bestätigt die Deutsche Bahn, dass die Schranken seltener öffnen.
In Marzahn-Hellersdorf gibt es keinen öffentlichen Hunde-Auslaufplatz. Alle Plätze sind eingefriedet und befinden sich in freier Trägerschaft. Es gibt einen wachsenden Bedarf an freien Auslaufflächen für Hunde. Doch zu lange ist bisher nichts passiert.
Seit kurzer Zeit werden am Biesdorfer Baggersee Parkläuferinnen und Parkläufer eingesetzt. Offenbar wird inzwischen anerkannt, dass die scharfkantigen Steine keine Lösung darstellen. Die Frage, ob die neue Maßnahme die Herausforderungen jetzt löst, kann mit nein beantwortet werden.
Das Konzept eines Rufbusses soll in Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf erprobt werden. Dazu haben sich die Senatsverkehrsverwaltung und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verständigt. Nun wurde das Bestellschreiben von der Verkehrssenatorin offiziell verschickt.
Die Anwohnerinnen und Anwohner an der Weißenhöher Straße wünschen sich eine Verkehrsberuhigung, um mehr Sicherheit und weniger Lärm zu gewährleisten. Nun wurde von der Senatsverkehrsverwaltung mitgeteilt, dass dies aktuell vor Hürden steht.
Die Fläche an der Ecke Weißenhöher Straße/ Lötschbergstraße liegt schon lange brach. In diesem Jahr sind einige Bäume auf die Gehwege und die Straße gestürzt. Mit einer Anfrage im Bezirksparlament hat sich die Bündnisgrüne Gruppe nach den Eigentumsverhältnissen und Plänen für die Zukunft der Brache erkundigt.
Die Johan-Strauss-Grundschule erhält eine neue Mensa inklusive einer Ausgabeküche, die in Holz-Modulbauweise errichtet werden soll. Circa 2,6 Millionen Euro werden in die neue Mensa investiert.
Die Brücke über die U-Bahnlinie 5 am Grabensprung ist in die Jahre gekommen. An der Südseite staut sich immer wieder Wasser. Mit einer Anfrage beim Senat und dem Bezirksamt habe ich mich nach dem Zustand der Brücke und den Entwässerungsproblemen erkundigt.
Auf der Brachflächen an der Haltoner Straße direkt am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz wird der AfD-Landesparteitag stattfinden. Das Bündnis für Demokratie und Toleranz hat gemeinsam mit vielen weiteren bezirklichen Akteuren zu friedlichem Gegenprotest aufgerufen.
Immer größer wird der Widerstand gegen die vom Bezirksamt ergriffenen Maßnahmen am Biesdorfer Baggersee. Zahlreiche Beschwerden und Einwohneranfragen wurden eingereicht. Von allen Seiten gibt es scharfe Kritik. Wir brauchen endlich eine klare Perspektive, in welche Richtung sich der Naherholungsraum in Zukunft entwickeln soll.
Nachdem das Biesdorf Center 2003 und das Polimedica-Ärztezentrum 2007 fertiggestellt wurden, blieb die Freifläche südöstlich des Elsterwerdaer Platzes unbebaut. Ich habe mich nach dem Entwicklungsstand erkundigt und möchte das Ergebnis gerne teilen:
Die Energieberatung gibt es bereits in 19 Pilotquartieren in Berlin. Bei diesen Beratungen können Besitzerinnen und Besitzer von Eigenheimen erfahren, wie die Energieversorgung optimiert werden kann. Nun kommt dieser kostenlose Service auch nach Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf.
Das Gemeindezentrum Süd der Evangelischen Kirchengemeinde Biesdorf wird zur Teststation. Ein- bis zweimal wöchentlich sollen kostenlose Corona-Schnelltests angeboten werden.
Der Elsterwerdaer Platz gehört so selbstverständlich zu Biesdorf, wie die drei gelben Hochhäuser zum Springpfuhl. Doch der Platz hat große Veränderungen miterlebt. Es ist an der Zeit eine kleine Reise durch die Zeit zu wagen.
Nachdem über den Bürgerhaushalt 2022/2023 abgestimmt wurde und die Ergebnisse vorliegen, hat nun auch das Bezirksamt die Entscheidung über die Umsetzung der Maßnahmen getroffen. Jetzt wurde dem Bezirksparlament die Liste zur Verfügung gestellt.
Wir alle haben uns gefragt, was eigentlich am Biesdorfer Baggersee passiert. Erst eine Anfrage im Bezirksparlament hat darauf eine klare Antwort geliefert.
Die Bauarbeiten auf dem Gut-Biesdorf schreiten in großen Schritten voran und viele neue Nachbarinnen und Nachbarn sind bereits eingezogen. Einige Fragen waren bisher offen: Was wird aus den denkmalgeschützten Gebäuden? Welche Gewerbemieter wird es geben? Gibt es einen Fußweg durch das Quartier direkt zum alten Dorfkern?
Das Kunststofffeld im Sportkomplex am Eugen-Roth-Weg 22 bis 24 soll saniert werden. Nun wurden im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses Details bekannt.
Am 5. März 2021 hat die Umweltsenatorin Regine Günther (Grüne) eine Verordnung für den Biesenhorster Sand unterschrieben. Nun teilte der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) mit, dass das Gelände inzwischen unter Schutz gestellt wurde.
Mit einem Infoblatt für die Anwohnenden wurde durch die Senatsverkehrsverwaltung über die Planungen für den Ersatzneubau der Blumberger-Damm-Brücke nahe dem Schlosspark Biesdorf über die Gleise der S5 informiert. Aus den Informationen geht hervor, wie die Umleitungen während der Bauarbeiten gestaltet werden und wie die Brücke anschließend aussieht.
Nahe den Schmetterlingswiesen entsteht ein neuer Kindergarten. Die Pläne gibt es schon länger. Nun haben die Bauarbeiten begonnen.
Von 1999 bis 2014 fanden an der Wuhle in Biesdorf die größten archäologischen Ausgrabungen Berlins statt. 10.000 Jahre Siedlungsgeschichte konnten dabei dokumentiert werden. In einer Sonderausstellung im Neuen Museum auf der Museumsinsel wurden einige Exponate der Öffentlichkeit präsentiert. Was mit den Exponaten im Anschluss passiert und ob diese in Zukunft in unseren Bezirk ausgestellt werden – das wurde nun durch eine Anfrage beim Senat in Erfahrung gebracht.
In einer Information für die Anwohnenden hat die Deutsche Bahn mitgeteilt, dass aufgrund der Witterungsbedingungen eine Verlängerung der Bauarbeiten und somit eine nochmalige Sperrung der Bahnübergänge unausweichlich ist.
Alle Menschen in Marzahn-Hellersdorf waren aufgerufen für die 200.000 EUR des Budgets Vorschläge zu unterbreiten. In der letzten Phase konnte darüber abgestimmt werden. Die Ergebnisse der Abstimmungsphase liegen nun vor.
Das Bezirksamt plant den Imbiss in dieser Saison abzuschaffen und den Zugang zur Badestelle zu erschweren. Die Liegewiese soll zurückgebaut werden. Doch es gibt auch Lösungen, die weniger aktionistisch sind und nachhaltig die tatsächlichen Herausforderungen anpacken.
In der Heesestraße in Biesdorf wird am 15. Februar (Update: coronabedingt verschoben auf den 1. April) ein neuer Kindergarten eröffnet. Nun sollten Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit ergriffen werden.
Das Biesdorfer Zentrum entwickelt sich stark. Neue Wohnungen und viel Zuzug von Menschen haben es stark verändert. Nun wird es Zeit, dass mit einem Verkehrskonzept auf die veränderten Umstände reagiert wird.
Die Fuchsberg-Grundschule platzt aus allen Nähten. Kein Wunder, denn immer mehr Familien ziehen in die neuen Ein- und Mehrfamilienhäuser in unserer Nachbarschaft.
In Berlin werden insgesamt 1.000 Straßenlaternen zu E-Ladepunkten umgerüstet. 500 Ladepunkte sollen allein in Marzahn-Hellersdorf entstehen.
Die bestehende Brücke wurde 1987 eröffnet. Der Zustand der Brücke lässt nur einen Abriss zu. 2021 soll die Überquerung über die S-Bahnlinie 5 abgetragen werden.
Seit dem 4. Dezember fahren die Züge der U-Bahnlinie 5 direkt bis zum Hauptbahnhof durch. Damit wird ein über zwei Jahrzehnte dauerndes Projekt fertig. Die neu geschaffene Verbindung ist eine gute Ergänzung für Biesdorf.
Die Wulkower Straße soll nach einem Beschluss im FahrRat auf Initiative vom Netzwerk „Fahrradfreundliches Marzahn-Hellersdorf„, in der ich mich engagiere, eine Fahrradstraße werden.
Das Berliner Stadtgrün wird zunehmend eine wichtige Rolle spielen, um die Folgen der Klimakrise abzumildern. Gleichzeitig wird es für die Grünflächenämter immer herausfordernder frisch gepflanzte Jungbäume über die trockenen Sommer zu pflegen.
Der Bahnübergang am S-Bahnhof Biesdorf wurde im August 2020 für den Fuß- und Radverkehr geschlossen. Trotz hinweisen im Bezirksparlament wurden durch das Straßen- und Grünflächenamt bisher keine Umleitungen für den Radverkehr ausgeschildert.
In der Weißenhöher Straße verläuft mitten durch neue Wohngebiete eine Hauptverkehrsstraße mit viel Durchgangsverkehr. Verkehrsberuhigende Maßnahmen können jetzt das Wohngebiet sicherer und lebenswerter machen.
Der Biesdorfer See ist ein beliebter Erholungsort in unserer Nachbarschaft und bietet in unserem Bezirk einen der wenigen Orte direkt am Wasser mit Uferzugang.
Der Gemeinschaftsgarten Biesdorf wurde 2018 gegründet und ist seitdem ein beispielhafter Erfolg für die naturnahe gärtnerische Bewirtschaftung einer Bezirksfläche.